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Skogyr - Rainchants (CD)

melancholic pagan black metal, BadMoodMan Music, BadMoodMan Music
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BMM. 007-07 xn
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This first full length of Russian Skogyr presents four, melancholic black metal tracks. Skogyr’s instrumental music will remind you of the early Drudkh and often sounds like noise of the autumn rain or evening forest. The album includes a bonus track, a cover called “Silent Hill” originally written by a cult composer Akira Yamaoka. Multimedia section includes a video clip “Chant I”

Tracklist:
1 Chant I 5:58
2 Chant II 12:08
3 Chant III 13:24
4 Chant IV 5:57
Bonus Track:
5 Silent Hill 2:36
Video Chant I 5:02

Artist:
Skogyr
Artist Country:
Russia
Album Year:
2007
Title:
Rainchants
Genre:
melancholic pagan black metal
Format:
CD
Type:
CD Album
Package:
Jewel Case
Label:
BadMoodMan Music
Cat Num:
BMM. 007-07
Release Year:
2007
Country Of Manufacture:
Russia
Review
Just Doom
8/10
8.03.2008

Честно признаться, увидев данный ЦД и посмотрев сначала артворк, был уверен что на компакте какой-то мрачный эмбиент. Но... Все не так просто!

На самом деле Skogyr это one-man band из Российских просторов. Создатель проекта охарактеризовал свою музыку как Melancholic Black Metal и я вполне с ним согласен, с одним лишь замечанием. Раз уж этот диск целенаправлено был предоставлен мне на рецензию лейблом BadMoodMan Music, значит релиз имеет отношение и к Doom.

Ну что ж - первый трэк по сути есть интро, весьма напомнившее призрак детства - грампластинку "Звуки леса" :) Вполне позитивно и приятно для слуха. Вторая "песнь" уже переходит к сути, причем сразу. Тут уже звучит прекрасно записанный материал, 12 минут среднетемпового atmospheric black / doom, звучанием напомнивший Drudkh и Raventale. Надрывно-плачущий звук гитар, плотный и холодный, словно стена дождя... В этом плане автору хорошо удалось передать концепцию альбома. Без лишних слов (то есть вообще без вокала), без ненужных срывов и сбивок, компзиция номер два переходит в номер три, продолжается ливень, сгибая ветви и сминая листья... Плач неба. Невольно оглядываешься на окно, посмотреть не идет ли дождь...Четвертая песнь слегка ускоряется и более энергично проносится в неполные шесть минут, зашумев последними раскатами грома, отпев уходящие тучи пронзительными соло, постепенно стихает и на этом песни дождя заканчиваются.

Но еще на диске есть два сюрприза - кавер на известную компзицию Silent Hill Якиры Ямаоки и видео на первую, вступающую композицию. Про кавер ничего определенного сказать не могу. Дух альбома выдержан, сделано все грамотно и красиво, но... невыразительно что ли. Правда это не так важно, кавером релиза не испортишь :) А видео сделано неплохо, причем это совсем не клип, не видеоряд, а что-то вроде картинки для концентрации на атмосфере музыки.

В итоге скажу так - релиз действительно хорош, красив и профессионально выполнен. Это касается не только музыки, но и артворка. Весьма рекомендуется любителям Black-ориентированной музыки, а также всем ценителям меланхоличной атмосферной музыки!

Author: Godless
Review
Metal1

Farakh gründete sein Ein-Mann-Projekt SKOGYR im Frühjahr 2005 mit der Absicht ein instrumentales Album zu erschaffen, da es seiner Meinung nach zu wenige Black Metal Alben gibt, welche die Atmosphäre der Einsamkeit und der Sehnsucht ideal einfangen. Nachdem Anfang 2007 die erste Demo erschien, kam es Ende 2007 zu dem Release des „Rainchants“ Albums. Laut Farakh wurde er neben der Natur auch von den frühen Werken Drudkhs inspiriert. In wie weit sich die Werke Drudkhs hier wieder finden, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Ich suchte sie jedenfalls vergebens.

Vermutet man nach dem Lesen des Booklets noch ein verspieltes Instrumental Album, wird man direkt eines Besseren belehrt. Die immer und immer wieder auftauchenden simplen Riffs und Melodien ziehen sich wie ein roter Faden durch die 5 Songs. Wer hier Abwechslung sucht ist eindeutig falsch. Negativ ist dies jedoch nicht. Denn die so entstehende Atmosphäre ist so bedrückend, düster und nahezu depressiv, dass man sich nahezu schon an einem verregneten Nachmittag im Herbst am Fenster stehen und die fallenden Blätter beobachten sieht. Lässt man sich auf die simplen Strukturen ein, genießt man hier vier gute, wenn auch nicht außergewöhnliche, instrumentale Songs.

Musikalisch bietet dieses Album eigentlich nichts außergewöhnliches oder revolutionäres, da sich alles auf ein minimale beschränkt. Der Drumcomputer verrichtet bis auf wenige Ausnahmen gute Arbeit, wenn auch hier auf jegliche Experimente verzichtet wurden. Die wenigen und einfachen Melodien treiben die Musik voran und die Synthesizer machen den Rest. Am Ende des Albums wagt sich Farakh an das Silent Hill Theme heran und setzt es meiner Meinung nach gelungen um. Die Melodie des Themes wird gekonnt aufgenommen und in das düstere Schema des kompletten Albums gepresst. Akira Yamaoka sollte es sich überlegen, vielleicht diese Version für seine nächsten Silent Hill-Spiele zu verwenden, da sie meiner Meinung nach perfekt zu der dortigen Atmosphäre passt.

„Rainchants“ ist wohl eher für Fans des einfach strukturierten, düsteren Black Metal gedacht und weniger für den Durchschnitts-Metaller. Zu einem Probehören vor dem Kauf ist dringend zu raten. Auf eine Bewertung verzichte ich, da es nahezu unmöglich ist diese Art der instrumentalen Musik irgendeiner Wertetabelle zuzuordnen.

Author: Steffen Döll
Review
Evilized
3.8/10
26.05.2008

Ziemlich dürftig sind die Informationsquellen zu Skogyr. Dies Ein – Mann – Projekt stammt aus Russland und wie fast schon zu erwarten und auch aus dem Titel „Rainchants“ abzuleiten beglückt Farakh uns mit Atmospheric Pagan Metal.

Die Songs sind mit minimalistischen Titeln versehen und kurz und knapp in vier Chants unterteilt. Ebenso schmal ist die Instrumentierung, Drumcomputer, eine dünne Gitarre und ansonsten Syntheziser an Syntheziser, hier und da durchbrochen durch Wald – und Regengeräusche nebst Donnergrollen.
Beim Hören von „Rainchants“ kann man erahnen, was Skogyr meinen, der Versuch, naturinspirierten und atmosphärischen Pagan rein instrumental an den Hörer zu bringen, ist sehr löblich, krankt vielleicht aber auch eben an genau dieser Idee. Die musikalische Umsetzung ist nämlich mehr als langatmig ausgefallen, spannungsarm, monoton und insgesamt zu wenig differenziert. Grundsätzlich hätte man gar nicht in vier einzelne Stücke gliedern müssen, da alles eh wie ein einzelner Song klingt.
Lediglich „Silent Hill“ als Adaptation zum Titelthema gleichnamigen PC – Spieles durchbricht die Langeweile und weiß zu gefallen.

Möglicherweise fehlt mir aber ein tieferes Verständnis – vielleicht ist „Rainchants“ auch die logische Vertonung Farakhs tatsächlichen Umfeldes – viel hat man gehört über die Trostlosigkeit endloser russischer Weiten und Wälder…

Author: Anita Strahberger
Review
Imperiumi
4-/10
19.3.2008

Lieneekö ensimmäinen kerta, kun venäläisen, lähinnä death/doomin julkaisijan ominaisuudessa tutuksi tulleen Solitude Productionsin tai alamerkkinsä BadMoodMan Musicin nimissä tulee vastaan keskitasoa heikompaa kamaa? Lafka on taiteillut julkaisuillaan ihailtavasti välttävän ja tyydyttävän välimaastossa, vaikka omaperäisyydestä levy-yhtiön bändejä on harvoin voinut onnitella. Venäläinen Skogyr on vuonna 2005 perustettu yhden miehen pakanametallibändi, joka luottaa loitsuissaan instrumentaalien lumovoimaan. Konerumpujen tahdittamana nämä Bathorysta vaikuttuneet sävellykset eivät kuitenkaan ainakaan minua saa pauloihinsa.

Levyn selkein tyylirikko on kakkosbiisin lopun naurettava, mutta onneksi lyhyt konerumpumättö, joka ainoastaan alleviivaa kuluneen 12 minuutin pitkäveteisyyttä. Parin erittäin yksinkertaisen ja epänerokkaan teeman voimin biisiä tekohengitetään todellakin melko tarkalleen 12 minuuttia. Vielä minuutin verran pidemmälle pötkivä kolmosveisu sisältää sentään yhden toimivan melodian, jolta tosin imetään teho jo ensimmäisen junnauksen aikana. Jos melodiakulku kestää alle kymmenen sekuntia, alkaa se nollavariaatiolla ja päälle 20 toistokerran pikku hiljaa menettämään parasta teräänsä. Kun biisi muuten on lähinnä ääriyksinkertaisen riffin ja jousisoundisyntikan tyylinäytettä, alkaa mieleen hiipiä hiljalleen se ajatus, että vähänkin lahjakkaampi kaveri säveltäisi tällaisia biisejä levyllisen päivässä.

Myös lauluttomuus nipistää Rainchantsin mielekkyydestä pienen palan pois. Ennen melko turhaa Akira Yamaoka -versiointia kuultava nelosveisu on levyn paras biisi ja onnistuu herättämään minussa samanlaista empatiaa kuin vaikkapa Falkenbachin alkutuotanto. Itse asiassa Chant IV sisältää yhden erittäinkin toimivan, tunteita nostattavan melodian, jota ei edes kappaleen aikana niistetä täysin tyhjiin. Toimikoon tuo esimerkkinä siitä, että Skogyr ei ole missään nimessä täysin toivoton pakanametalliakti, vaikka se demotasolle vielä toistaiseksi olisikin kuulunut.

Author: Antti Korpinen
Review
metal.de
4/10
07.03.2008

Den ziemlich spärlichen Informationen auf der (großteils russischen) Website der Produktionsfirma bzw. der noch ärmlicheren Band-Homepage entnehme ich, dass SKOGYR ein One-Man-Projekt des Musikers Farakh ist. Wenn ich es auch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen kann, scheint auch Farakh, der für sämtliche Instrumente verantwortlich zeichnet, russischer Herkunft zu sein. Das Album "Rainchants" ist sein Debut-Longplayer.

Die erste Schwierigkeit, die ich bei dieser Produktion sehe, ist die Einordnung in eine Sparte. Atmospheric Pagan Metal, wie in unserem Promo-Verteiler angegeben, ist sicherlich eine Möglichkeit. Aber gerade durch diese Atmosphärik und die rein instrumental erzeugten Stimmungen, scheint mir Ambient eine passendere Genre-Bezeichnung zu sein. Den von Farakh selbst titulierten Stil Melancholic Heathen Black Metal, würde ich jedenfalls nicht so stehen lassen. Von BM hat das so gar nichts.

Doch weitaus entscheidender ist Problem Nummero zwei, die Abwechslung. Die einfachen Riffs und atmosphärischen Melodien, die sich anfangs noch recht interessant anhören, wiederholen sich immer wieder. Und damit meine ich nicht, dass sie sich innerhalb eines Songs wiederholen. Sie kehren stücke-übergreifend immer wieder. Praktisch gesehen sind die Tracks "Chant I" bis "Chant IV" ein einziges ultralanges Stück, dass immer wieder mit denselben Akzenten aufwartet. Gut, manchmal ist die Gitarre höher gestimmt, mal tiefer. Manchmal kommt die Stimmung düsterer, mal harmonischer. Trotzdem stelle ich mir unter Abwechslung etwas anderes vor, als ständig dieselben Riffs und Keyboardtöne zu hören.
Um das Ambiente zu unterstreichen, werden die Songs mit Geräuschkulissen des Waldes wie Vogelgezwitscher und Regenplätschern angereichert.

Außer den vier fast identischen Tracks, findet sich auf "Rainchants" noch Farakhs Umsetzung des Silent-Hill-Spiele-Themas von Akira Yamaoka als Bonus, sowie ein Videotrack von "Chant I", der aber lediglich verschiedene Eindrücke des Waldes aus der äußerst hektischen Perspektive eines Vogels widerspiegelt.

Man kann diese Scheibe zwar durchaus als Hintergrundbeschallung durchlaufen lassen, wenn man einer Tätigkeit nachgeht, bei der man sich nicht allzu sehr auf die Musik konzentrieren kann/muss. Aber ansonsten werden wohl höchstens Ambient-Fanatiker "Rainchants" etwas abgewinnen können.

Author: Steve
Review
Atmospheric.pl
3.5/5

Rosyjski SKOGYR to jednoosobowy projekt niszowy, o którym niewiele wiadomo. Jego debiutancka płyta „Rainchants” przeczy zasadom rynkowym i komercyjnym. Jest to 5-utworowy mini-album, który w całości zawiera muzykę instrumentalną. Mieści się ona w kategorii dark metalu z małą domieszką klimatycznego blacka. Zdaje się, że lider SKOGYR lubi spacerować po lesie:-), szanuje pogańskie prawa przyrody i ogólnie żyje w zgodzie z naturą, której pejzażami się inspiruje. I tak przez krążek przewija się odgłos deszczu, śpiew ptaków itp. Poza tym kompozycje są raczej długie (cztery części pod tytułami „Chant”, do jednej z nich dołączono teledysk + krótki motyw z twórczości kompozytora Akiry Yamaoki do serii gier video „Silent Hill”) i zasadniczo toczą się w średnich i wolnych, trochę jednostajnych tempach. Muzyka nie brzmi ciężko, jest melodyjna i ma nostalgiczny nastrój. W sumie płyty słucha się przyjemnie, zwłaszcza w chłodne, jesienne wieczory, ale twórczość SKOGYR po prostu taka jest - odwołuje się do uczuć i kreuje obrazy jak w soundtracku (do filmu przyrodniczego:-)). Bo choćby pod względem innowacyjnym, aranżacyjnym czy wykonawczym jest krucha... Na „Rainchants” pobrzmiewa automat perkusyjny, gitarowe, w tle lekko przybrudzone riffy i klawisze. Ciekawe, czy formuła muzyki bez wokalu jest podyktowana praktycznym problemem w znalezieniu wokalisty, czy też Farakh świadomie działa w samotności, chce wszystko robić sam, a nie umie śpiewać, co właśnie ogranicza jego możliwości?

Author: Kasia
Review
Friendhof
5/10
16.06.2008

Más que justita la oferta que el Sr. Farakh, único miembro, recopila en este su primer trabajo tras el proyecto Skogyr, de procedencia Rusa, y acunado bajo el estandarte de la música de temática pagana.
Desconozco los antecedentes de este músico, pero por lo que respecta a esta banda, la edición de este “Rainchants” vino precedida del movimiento de una Demo que imagino que a modo de promo con 3 de los temas aquí incluidos, sirvió para concretar la colaboración con algún sello.
El trabajo en sí lo forman 4 temas, que persiguen como yo lo entiendo, cerrar un trabajo poético/conceptual alrededor de la lluvia; véanse más abajo los 4 títulos que comentaba. Por último, para completar los 40 minutos que alcanza el Cd, nos presenta una versión de uno de los temas de Silent Hill, saga de videojuegos que se tradujo al celuloide hace no mucho, cuya música compuso casi íntegramente el compositor japonés Akira Yamahoka.
Sin juzgar lo acertada o no de esta versión, debo decir que sin duda sería la que más juego daría para poder analizar con algún recurso de peso la música de Skogyr, ya que lo que ofrecen los 4 cantos a la lluvia, es más bien poco. De base estamos ante un álbum con ausencia total de líneas vocales… cosa que no tiene que ser negativa si la base musical es suficientemente rica como para suplir lo que normalmente éstas aportan. Así pues, cual disco de Ambient basado en la naturaleza más evocadora, Farakh compila 4 temas basados en una base instrumental de guitarras, bajo, batería y sutiles teclados, que sin demasiada estructura avanzan sin cenit alguno entre dinámicas rítmicas muy lentas, épicas más bien, junto a melodías pausadas sobre distorsión, interludios de naturaleza, y algún que otro error de tempo en la ejecución de los instrumentos.
Para ser sincero diría que tiene mucho de escuela Graveland, la que a tantos disco del lado Este de Europa a marcado. Sin pretendida agresividad, y con un halo digamos que fantástico acotado a la más virgen naturaleza como temática, el trabajo de Skogyr queda como una simple base instrumental demasiado lineal, que con una presentación muy correcta del Cd pero sin más elementos que poner sobre el tablero, me deja muy indiferente. Tal y como está de saturada la escena, y con la oferta de calidad que hay, sería bueno aportar algo más en un trabajo que podría haber llegado a algo más rico. Aunque lo bueno es que si ha habido un sello que ha apostado por ello, futuro material para analizar tendremos, y seguro que de más rica factura.

Author: Fiar
Review
Metalitalia
5/10
2008

Skogyr è il progetto dell’artista russo Farakh che si occupa di tutti gli strumenti su questo debut “Rainchants”. La musica composta da Farakh è tanto semplice quanto difficile da digerire, in quanto trattasi di un black ambient metal atmosferico e completamente strumentale. L’album consta di cinque brani e la parte del leone la fanno “Chant II” e “Chant III”, della durata rispettivamente di dodici e tredici minuti (su quaranta totali dell’album). Il grossissimo problema del lavoro è l’eccessiva monotonia, dato che il riffing chitarristico si ripete inesorabilmente sempre uguale a se stesso, i synth sono utilizzati molto meno di quanto dovrebbero e le uniche variazioni sono affidate alle ritmiche che a volte accelerano e a volte decrescono. Non aspettatevi però passaggi veloci, qui al limite si arriva a toccare il mid tempo. Farakh è visibilmente attratto dalla forza e dalla maestosità della natura e questo “Rainchants” ne è la testimonianza evidente: oltre ai campionamenti di pioggia e cinguettii vari infatti è chiaro che il nostro cerca una strada personale al pagan metal e lo fa innestando massicce dosi di ambient su una struttura semplice e che vorrebbe essere evocativa. A tratti si avverte oltremodo la mancanza di un singer, che rende una proposta già di per sé ardua addirittura indigesta. Ci sentiamo di consigliare “Rainchants” solo ad un pubblico amante di queste sonorità e già avvezzo a produzioni di questo tipo; per gli altri l’ascolto dell’album sarebbe un vero e proprio calvario.

Author: Luca Filisetti
Review
Fobia Zine
6/10
04.05.2008

Bad Mood Man je vydavatelství, které chce zřejmě zahltit svět náladovou hudbou, která by snad zničila i největšího optimistu.

Skogyr je z jejich produkce ještě zřejmě to nejposlouchatelnější. Jedná se o projekt jednoho člověka – Farakha, který se rozhodl, že zanese na cd nálady a atmosféru přírody a to především lesů. Stylově se potom řadí k melancholickému black metalu, čemuž bych i věřil.

Takže co se na této placce vlastně děje? Inu, nic světaborného, ale oproti jiným spolkům podobného zaměření je to ještě vysoký nadprůměr. S velkým povděkem kvituji neagresivní, příjemný zvuk a také absenci jakéhokoli zpěvu. Ve chvíli kdy uslyšíte prvních pár taktů, je vám jasné co se bude dít dalších 40 minut, každý motiv je tak dlouho opakován, že si zapamatujete všechny
a jen si můžete vybírat, který je asi nejzajímavější. Mě se nejvíc líbí motiv číslo dvě (možná by se tomu dal říkat i refrén) v songu Chant II, kde parádně atmosférické kytary s mohutným přispěním kláves vykreslují sílu matky přírody.

Doby kdy jsem poslouchal tento styl a na hudbě si nejvíc užíval atmosféru jsou zřejmě v nenávratnu, přesto tento výtvor musím hodnotit jako nadprůměr. Ještě bych podotkl, že by možná mohli tvůrci dokumentů zapasovat Skogyr do nějakého pořadu, jistě by se to tam velmi vyjímalo.

Author: Dharm
Review
Executioner Zine
6/10

Pagan metal atmosférico es lo que te vas a encontrar en el debut de Skogyr, proyecto en solitario de un tal Farakh, desde Rusia.

Música relajante, rememorando tiempos ancestrales y glorificando a la naturaleza. Me recuerdan un poco a Drudkh, lo que esto es más ambiental, sin vocales y que no tiene tanta calidad como los ucranianos. Los temas (o cantos como pone en el libreto) son todos instrumentales, y aunque se repiten un poco, no aburren.

4 temas para relajarte más una versión original de nada más ni nada menos que el tema del videojuego Silent Hill, y encima pega bastante con el disco por lo del ambiente melancólico que destila.

Author: Jose Luis
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