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Doomed - In My Own Abyss (CD)

death doom metal, Solitude Productions, Solitude Productions
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Цена в баллах: 600 баллов
SP. 068-12 x
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Второй по счёту (и первый официально изданный) долгожданный альбом германского проекта Doomed. «In My Own Abyss» представляет собой безапелляционный doom death metal высшей пробы, жёсткий и напористый, но не лишённый при этом продуманных аранжировок, превращающих это творение в многоплановую работу, к которой слушателю захочется вернуться ещё не один раз. При этом альбом завершает потрясающая по своей глубине, чистоте и силе, не имеющая в мире аналогов, кавер-версия известной русской народной песни «Ах Ты, Степь Широкая…»! И, конечно, нельзя не отметить композиторский талант и безупречную работу единственного музыканта группы Пьера Лаубе, а также сокрушительно мощный и чистый звук альбома, которые в совокупности делают это творение Doomed одним из эталонных в своём жанре.

Треклист:
1 Downward 7:29
2 Alone We Stand 7:16
3 The Ancient Path 9:06
4 A Wall Of Your Thrones 7:33
5 Restless 6:45
6 Leave 9:09
7.1 Ах ты, степь широкая 5:46
7.2 (silence) 7:38
7.3 Loss 3:44

Артист:
Doomed
Страна артиста:
Germany
Год альбома:
2012
Название:
In My Own Abyss
Стиль:
death doom metal
Формат:
Compact Disk
Тип:
CD
Упаковка:
Jewel Case
Лейбл:
Solitude Productions
Кат. номер:
SP. 068-12
Год издания:
2012
Штрих-код:
4627080610170
Страна-производитель:
Russia
Review
Terroraiser
8/10

Поначалу нашел информацию, что данный проект имеет немецкое происхождение. Хотя с первого взгляда на обложку меня смутила славянская вязь латинского шрифта… И особенно последний русскоязычный эпик "Ах ты, степь широкая" - уж никак не вязалось это у меня с педантичными немцами… В общем, на момент написания этих строк я до сих пор не разобрался в чем тут собака порылась, хотя имя единственного участника этого проекта - Pierre Laube - никак не сигнализирует о его русском прошлом… Однако давайте оценивать материал в целом. Несмотря на несколько резковатое, на мой взгляд, для такой музыки звучание, альбом оставляет довольно хорошее впечатление. Неспешный, но и не заунывный Death/Doom Metal, довольно строгий и по-немецки упорядоченный, но и с умеренной изобретательностью. Конечно, без славянского размаха, но и не сухо до колик. Вполне слушатебельный альбом, а для поклонников стиля - то уж наверняка непременный элемент коллекции. Да, а вот произношение в слове "Вольга" в песне "Ах ты, степь широкая" наталкивает все же на мысль, что глава проекта все ж бусурманин.

Author: Thrashmentor
Review
Evilized

Ein Lichtblick in den tiefsten Abgründen…

Nachdem das russische Label Solitude Productions in der letzten Zeit leider vermehrt mit nur eher durchschnittlichen bis schwachen Veröffentlichungen, denen es an eigenem Charakter und frischen Ideen mangelte, auf sich aufmerksam machen konnte, liegt mit dem Zweitwerk “IN MY OWN ABYSS” des noch jungen Death/Doom Metal Soloprojektes DOOMED des Zwickauers “Pierre Laube” endlich wieder eine äußerst vielversprechende Platte vor, die reichlich Potential erkennen lässt und sich mit abwechslungsreich gestalteten Klangwelten mühelos vom übrigen Einheitsbrei einiger Labelkollegen absetzen kann.

Nur kurze neun Monate liegen zwischen dem, noch in eigener Regie veröffentlichten Debüt “THE ANCIENT PATH” und dem nun aktuellen “IN MY OWN ABYSS”. Dennoch ist das sieben Stücke umfassende Album alles andere als ein Schnellschuss, offenbart es doch vielmehr die enorme Kreativität von “Pierre Laube”, der sich hier alleinig für Songwriting, sowie die komplette Instrumentierung und gesangliche Ausgestaltung des Langspielers verantwortlich zeigt. Zugegeben, neu erfunden wird der Doom Metal nicht auf “IN MY OWN ABYSS”. Aber dies ist auch gar nicht nötig, vereinen die sieben Songs des Albums doch sowohl traditionelle Elemente, als auch schwere todesmetallische Passagen zu einer ansprechenden Melangé mit durchaus eigenständigem Sound.


vielschichtigen Saitenarbeit, die den einzelnen Stücken die verschiedensten Facetten verleihen kann

Das Schaffen von DOOMED besticht dabei vor allem mit seiner enorm vielschichtigen Saitenarbeit, die den einzelnen Stücken die verschiedensten Facetten verleihen kann. So wird das schleppende und zumeist recht zähe Rhythmuskonstrukt von zahlreichen Melodiebögen durchbrochen, die unterstützt von dezent eingeflochtenen Synthesizern für eine intensive Atmosphäre sorgen können, die zwischen bitterer Melancholie und beklemmender Düsternis schwankt und “IN MY OWN ABYSS” über weite Strecken einen durchaus epischen Hauch verleiht. Abseits der rauen – zuweilen etwas arg eintönig gehaltenen – Growls, die sich drohend über die Instrumentalarbeit erheben, wurden Tracks wie “Alone We Stand” oder “A Wall Of Your Thrones” zusätzlich mit Klargesang versehen, der angenehm auflockern kann, ohne jedoch kitschig zu wirken. Als eher exotisch, sich aber dennoch perfekt ins Gesamtwerk eingliedernd, erweist sich das abschließende “Ах ты, степь широкая”, das einem russischen Volkslied nachempfunden wurde und mit gefühlvollem, mehrstimmigem Gesang einen grandiosen Ausklang von “IN MY OWN ABYSS” bereitet.

Jedem Freund gepflegten Death/Doom Metals kann so abschließend empfohlen werden, die Tracks von “IN MY OWN ABYSS” auf der Internetpräsenz von DOOMED anzutesten, um sich selbst einen Eindruck dieses sehr gelungenen Schaffens des Herren aus Sachsen zu machen. Es lohnt sich!

Author: Urkraft
Review
Evelized

Ein Lichtblick in den tiefsten Abgründen…

Nachdem das russische Label Solitude Productions in der letzten Zeit leider vermehrt mit nur eher durchschnittlichen bis schwachen Veröffentlichungen, denen es an eigenem Charakter und frischen Ideen mangelte, auf sich aufmerksam machen konnte, liegt mit dem Zweitwerk “IN MY OWN ABYSS” des noch jungen Death/Doom Metal Soloprojektes DOOMED des Zwickauers “Pierre Laube” endlich wieder eine äußerst vielversprechende Platte vor, die reichlich Potential erkennen lässt und sich mit abwechslungsreich gestalteten Klangwelten mühelos vom übrigen Einheitsbrei einiger Labelkollegen absetzen kann.

Nur kurze neun Monate liegen zwischen dem, noch in eigener Regie veröffentlichten Debüt “THE ANCIENT PATH” und dem nun aktuellen “IN MY OWN ABYSS”. Dennoch ist das sieben Stücke umfassende Album alles andere als ein Schnellschuss, offenbart es doch vielmehr die enorme Kreativität von “Pierre Laube”, der sich hier alleinig für Songwriting, sowie die komplette Instrumentierung und gesangliche Ausgestaltung des Langspielers verantwortlich zeigt. Zugegeben, neu erfunden wird der Doom Metal nicht auf “IN MY OWN ABYSS”. Aber dies ist auch gar nicht nötig, vereinen die sieben Songs des Albums doch sowohl traditionelle Elemente, als auch schwere todesmetallische Passagen zu einer ansprechenden Melangé mit durchaus eigenständigem Sound.


vielschichtigen Saitenarbeit, die den einzelnen Stücken die verschiedensten Facetten verleihen kann

Das Schaffen von DOOMED besticht dabei vor allem mit seiner enorm vielschichtigen Saitenarbeit, die den einzelnen Stücken die verschiedensten Facetten verleihen kann. So wird das schleppende und zumeist recht zähe Rhythmuskonstrukt von zahlreichen Melodiebögen durchbrochen, die unterstützt von dezent eingeflochtenen Synthesizern für eine intensive Atmosphäre sorgen können, die zwischen bitterer Melancholie und beklemmender Düsternis schwankt und “IN MY OWN ABYSS” über weite Strecken einen durchaus epischen Hauch verleiht. Abseits der rauen – zuweilen etwas arg eintönig gehaltenen – Growls, die sich drohend über die Instrumentalarbeit erheben, wurden Tracks wie “Alone We Stand” oder “A Wall Of Your Thrones” zusätzlich mit Klargesang versehen, der angenehm auflockern kann, ohne jedoch kitschig zu wirken. Als eher exotisch, sich aber dennoch perfekt ins Gesamtwerk eingliedernd, erweist sich das abschließende “Ах ты, степь широкая”, das einem russischen Volkslied nachempfunden wurde und mit gefühlvollem, mehrstimmigem Gesang einen grandiosen Ausklang von “IN MY OWN ABYSS” bereitet.

Jedem Freund gepflegten Death/Doom Metals kann so abschließend empfohlen werden, die Tracks von “IN MY OWN ABYSS” auf der Internetpräsenz von DOOMED anzutesten, um sich selbst einen Eindruck dieses sehr gelungenen Schaffens des Herren aus Sachsen zu machen. Es lohnt sich!

Author: Urkraft
Review
Pavillon 666
8/10
07.02.2013

DOOMED est le nom du projet du multi-instrumentiste allemand Pierre Laube. Il débuta ce projet en 2011 et sortit un premier album « The Ancient Path » en 2012 de manière indépendante. Pierre signe cette fois son nouvel opus chez Solitude Prod, intitulé « In my Own Abyss ».

En effet, l'Allemand crée tout de A à Z, il a même réalisé l'artwork, dans la même veine que son premier opus « The Ancient Path ». Je n'ai pas eu la chance d'avoir le livret de ce dernier en main, mais dans celui de « In my Own Abyss », on peut voir ce même artwork décliné en plusieurs dessins au fur et à mesure des pages, ce qui crée un univers visuel bien particulier et tout à fait réussi.

L'album débute par le titre « Downward » ; la chanson se compose d'accords très graves et d'une mélodie entêtante et oppressante accompagnés de growls d'une grande puissance. L'ensemble est très lent (doom oblige !), avec néanmoins des variations de tempo et l'arrivée d'une voix claire dans certains passages qui casse la monotonie du début de la chanson.

« Alone we Stand », le second morceau, entretient une ambiance plus mélancolique et triste à la manière d'un funeral doom tout droit venu des pays nordiques.

Le troisième titre reprend le nom du premier album, « The Ancient Path », s'enfonce encore un peu plus dans la noirceur, mais contient une fois de plus des variations d'intensité bien senties qui font évoluer la chanson.

Le titre « Restless » quant à lui reprend le death/doom du premier titre et fait monter l'agressivité d'un cran. Du long de de ces six minutes et demi, c'est le titre le plus court de l'album !

L'avant dernier, « Leave » contient des chœurs claires qui confère une ambiance mystique au début du titre. Pour ensuite revenir au growl et à la lourdeur des riffs précédents.

Enfin, le dernier titre, « Ах ты, степь широкая », est une reprise version doom d'un chant folklorique russe. Le titre débute par un sifflement de vent glacial et une mélodie plutôt calme. Viennent ensuite les sublimes chœurs russes qui fournisse énormément de puissance et d'émotions au titre. Celui-ci s'intègre d'ailleurs parfaitement bien avec le reste de l'album.

Bref, un album d'une homogénéité sans faille qui ravira tout amateur de doom.
Avec presque deux albums en un an, nul doute que la créativité de l'allemand Pierre Laube n'a pas fini de nous impressionner avec des perles de ce genre.

Author: Banger
Review
Metal Temple
8/10
11.03.2013

In today’s tech age, the term “Band” is getting used more and more loosely. DOOMED is Pierre Laube. I suppose DOOMED becomes a band once Laube goes out on tour and hires more guys to play on stage with him. Judging by the website, he hires a small army. The large personnel increase could be the result of DOOMED having a very think and layered sound, which is immediately evident from “Downward”, the album’s first track.

A common misstep with Doom Metal recordings is drop everything down so deep and low that all dynamics are lost. Laube escapes this trap by adding a second and sometimes third additional track of high harmony. This also defends the listener from the type of ear fatigue that could come from extremely low notes battering your drums for 40+ minutes.

“The Ancient Path” is nine great minutes of doom that is almost quick enough at times to mosh to. At the 7:30 mark you even get some off-beat drumming, which is refreshing since most Doom drummers play so monosyllabic you might even questions if they are actually drummers.

“In My Own Abyss” is solid throughout, but the final track is truly beautiful. “Oh You, Wilde Steppe” is a truly sorrowful rendition of a Russian Folk song and it is a great way to end a great Doom album. I recommend this album for any fan of Doom Metal.

Author: Dead Skin Matt
Review
Doom-Metal.com
06.01.2013

The German solo project Doomed first appeared on the Doom map in the first half of 2012 with a strong debut album. Who would have expected a second album to be released in the same year? In all honesty, the short time between the two releases made me somewhat sceptical about the quality at first.

The project has now been signed by Solitude Productions (why am I not surprised?), so In My Own Abyss is properly released this time as a high quality CD with a complete booklet. Other than that, the first impression suggests that little has changed – the basic hue of the cover, the layout and choice of fonts, everything is very similar to the debut. This is not a bad thing, though, for it creates consistency and makes you recognise the project upon first glance. The same is true for the music: even at this early point of his career, Pierre Laube has established a distinguished trademark sound that will strike you right from the beginning if you are familiar with the first album. But this consistency has its downsides: on the one hand, there is little variation throughout the album apart from the last track with its Russian choir (allegedly a traditional folk song – nice idea at any rate); on the other hand, little development can be detected between the two records. Comparing them directly, I noticed that the Funeral Doom elements (such as on “She’s Calling Me”) have almost completely vanished. The music is less atmospheric on the whole and shows a stronger focus on its rhythmic edge. Credit is due for the riffs and lead guitar lines which are very memorable throughout, a fact that proves a strong talent in songwriting. In terms of arrangements and production, things are no less convincing: the sound is powerful and the atmosphere dark, complete with subtle and well-places synths and clean guitars. The melodic vocals mark a slight difference to The Ancient Path since they are used more regularly. However, I feel that they rather compromise the atmosphere than add anything significant; their quality is hardly convincing, except when used as background choirs.

There are short sections where the songs drag on a bit, but all in all, this new album is another high quality release without any particularly weak moments. Naturally, it does not have the initial effect of its predecessor which benefited greatly from the fresh and personal sound, and it seems slightly less deep and captivating. If you are new to the band, I would recommend listening to the debut first, but all those who enjoyed The Ancient Path and are eager to hear more will hardly be disappointed. As an aside, the artwork deserves special mention – with its silhouette and cartoon-style aesthetics, it is in a league of its own by genre standards and leaves the stale stereotypes behind while still retaining some essentially doomy imagery. The lyrics, by contrast, are all the more cliché-ridden, at times downright stupid and simply not well-written, my ‘favourite’ line being “wooohhhhaaa” (without the lyrics sheet, it would have been somewhat undecipherable). But then, who – apart from me – cares about lyrics these days? A good album remains a good album.

Author: Dominik Sonders
Review
Stormbringer
4.5/5
09.02.2013

Doom-Heads haben keine Ausrede!!! - so hab ich schon im März zum Vorgänger "The Ancient Path" gesagt und gerne wiederhole ich mich auf ein Neues.

Doom Metal wie er mir zusagt, gewaltige Berge aus zäher Lava (5 Euro in die Phrasenkasse), geschickt mit fortwährenden Leads garniert. Grandiose, ultralangsame Melodien die die Langsamkeit nicht zum Selbstzweck werden lassen.
Die Stimme variiert, der Bass steht mitten im Stammhirn und die sieben Songs auf 64 Minuten verteilt werden nie langweilig.
So spielt man sich mit einem, man möge mir verzeihen, klassischen "HeyHey"-Riff, mittig im Opener platziert. Gegen Ende wird´s sogar noch ein wenig hurtig, nur für Doomverhältnisse, aber das subtile Anziehen der Geschwindigkeit macht Spaßund Sinn.

Erst ein dreiviertel Jahr ist es her, dass der Vorgänger veröffentlicht wurde und dennoch kann das einzige feste Mitglied Pierre Laube schon mit einem hochkarätigen Nachfolger aufwarten.
Breitwanddoom von Weltniveau. Da kann jeder epische Powermetal baden gehen gegen solch geschickt aufgestellte Monolithen. Vertonte Landschaften sind das, meine Herren. Die Stimme wird als gleichberechtigtes Instrument gebraucht und wechselt bisweilen zum Klargesang.
"Alone We Stand" ist so dermaßen langsam und gemein und fordernd.
Anderweitig las ich von vielfältigen, negativen Gefühlen.
Gut, ein Quell der Freude ist das Album sicher nicht, aber durch die zahlreichen Melodien hebt sich das Album doch recht deutlich aus dem Einheitsbrei des Jammer-Doom heraus. Es sind eben immer und immer wieder die melodieführenden Gitarren die den Zeitlupensongs auf die Beine helfen und wiederholt zum Anhören einladen.

Und ich werde wohl nicht der einzige sein, der “Oh You, Wide Steppe” hervorhebt, die Interpretation eines russischen Folkliedes, welches fantastischen Klargesang und schöne Choräle bietet, und hinten raus, nach einigen Minuten Stille kommt dann noch etwas. Warum ist mir nicht ganz klar, mal sehen, vielleicht kann ich es dem Protagonisten im Rahmen eines Interviews entlocken.

Doom-Highlight des Jahres, schon im Jänner? Wir sind gespannt!

Author: Christian Wiederwald
Review
Extreminal Webzine
4/5
08.01.2012

The Russian Doom label Solitude production released in December 2012 the already second opus of the German 1-man project DOOMED.
A mixture of Doom Metal and Death Metal resounds. Long, halting riffs which could not be more Doom come upon Death Metal elements. This results perfect staged in the basic structure of the all in all seven songs. Calm, kept in the mid tempo area, a spate of death, depression and darkness packed in tones ripples towards the listener. Captured in a world without hope and light "My Own Abyss" is a no easy to consume cd. Emphatic Death Metal growls give the production additional hardness and gloom. Relaxed by several speckles of clean vocals and some melodic riffs "My Own Abyss" however goes musically astray. A very intense cd for which you should take time.
Here is also experimented with tempi which becomes the cd. Extremely slow passages reinforce darkness and depth. Pierre Laube did here everything right. Check out "In My Own Abyss". It's really worthwhile!!!

Author: BattlePig
Review
Forgotten Path
4/10

While I am fairly positive towards releases from “Solitude Productions”, albums by Doomed seem like a misunderstanding to me. Boring sound with grim growling vocals barely performed so woefully in the Death Metal style, dull guitars and sounds used for the millionth time. As much as the only project’s member Pierre Laube tried to make his music diverse and appealing, with each song the album gets increasingly boring. It is such even despite eruptions of nostalgic and melancholic guitar riffs, different beginnings to songs, multiple interludes (much more of them than usually found in such music) from Onkyokei-like experiments to rhythmic minimalism.
The album consists of seven tracks, but at the third I felt a strong urge to turn the record off and go to sleep. I didn’t feel anything else could be heard and while the intros were unpredictable and beautiful enough, they still converge into a mess of Death/Doom, where the artist tries hard to express his sadness and depression, but the only emotion that reaches the listener is his weariness. Maybe it’s something with me that I am unable to find anything to praise in this work. Whenever I think of any positive epithet I remember how others created similar music and realize that there’s nothing that hasn’t been done better in the works of others. Even the guitar solos that are rarely found in such music, sound bad - first thoughts after hearing this unpleasant and pretentious sound were wishes for it to end as soon as possible. Attempts to compliment the mentioned nostalgic sounds that act as catalysts in the songs (still some insertions of harmony) also result in nothing as they are so primitive and sentimental that they are more likely the inability to express the ideas in a more interesting way. Parts of clean vocal also fall to this category and seem to be just a matter of fashion.
Still I hope that this album can leave a good impression on hardcore Doom’ers. While I doubt it would be considered a masterpiece in any positive sense, it may affect emotionally and maybe even seem to be a great work in terms of an expressive aspect of artistic theory.

Author: Bloodie
Review
Pro-Rock
9/10

Имайки един макар и силен самиздат албум зад гърба си, втората творба на Doomed е тази, която влиза с гръм и трясък на най-високото ниво в света на дет/дуум метъла. Каквито и хвалебствени думи да изпиша за In My Own Abyss, ще са резонни с оглед на качеството на седемте парчета, дело на Pierre Laube – единствения човек, стоящ зад този проект. Този безспорен талант е създал впечатляваща дет/дуум метъл творба, която би било грехота да не чуете. За фенове на Inborn Suff ering, Evoken, Ophis

Author: Сварог
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