HellLight - Funeral Doom / The Light That Brought Darkness (2xCD)

funeral death doom metal, Solitude Productions, Solitude Productions
800.00 Р
Цена в баллах: 1200 баллов
SP. 054-12 xn
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Переиздание альбома бразильской группы HellLight, который вышел в 2008 году ограниченным тиражом и был полностью распродан. «Funeral Doom», получивший высокие отзывы от критиков и слушателей, выходит на этот раз с улучшенным звуком и бонусным диском - миниальбомом «The Light That Brought Darkness» (почти в час длинной!) с кавер-версиями на Black Sabbath, Danzig, Neil Young, Pink Floyd, Bathory и Queen!Данное двухдисковое издание от Solitude Productions - это более двух часов мелодичного, отчаянного funeral doom metal для тех, кто готов открыть для себя заново мощь и мрачную красоту «Funeral Doom».

Треклист:
Funeral Doom
1-1. Deep Siderial Silence
1-2. Funeral Doom
1-3. Nexus Alma
1-4. The Diary (Instrumental)
1-5. Life In Darkness
1-6. Afterlife
1-7. In Memory Of The Old Spirits
The Light That Brought Darkness (E.P.)
2-1. The Light That Brought Darkness
2-2. Heaven And Hell
2-3. How The Gods Kill
2-4. Hey Hey My My
2-5. Comfortably Numb
2-6. Man Of Iron
2-7. The Show Must Go On

Артист:
HellLight
Страна артиста:
Brazil
Год альбома:
2008
Название:
Funeral Doom / The Light That Brought Darkness
Стиль:
funeral death doom metal
Формат:
Compact Disk
Тип:
2xCD
Упаковка:
Jewel Case
Лейбл:
Solitude Productions
Кат. номер:
SP. 054-12
Год издания:
2012
Страна-производитель:
Russia
Review
Dark-World.ru
4/5
22.07.2013

Helllight не стали хитрить и долго думать, как озаглавить альбом, достаточно только взглянуть на название релиза и станет понятно, что вас ждет море отчаяния и хладнокровного funeral doom метала. Альбом изобилует замедленными темпами, длинными по временному хронометражу треками, клавишными пассажами, пропитанными колоссальной, грандиозной атмосферой, а также смесью чистого вокала и гроулинга. Мелодии и гитарные партии на общем фоне вписываются гармонично; не так часто как хотелось бы, но, тем не менее, встречаются выразительные соло-партии.

Однако временами возникает такое ощущение, что некоторые композиции напрасно затянуты. При желании их можно было бы без ущерба музыкальной составляющей умело сократить, оставив самое необходимое, а множественные идентичные переходы отодвинуть на задний план, дав волю, если хотя бы не разнообразию, то во всяком случае исключая возможные повторы.

Акустические переборы, превращающие релиз в сказочный рассказ, заслуживают особого внимания, но остались недоработанными ударные, слишком часто они звучат слегка неуклюже, что в конечном итоге представляет композиции не соответствующие заложенному в них потенциалу. Тексты песен посвящены, как правило, темам обречённости судьбы, одиночеству, отчуждённости, смерти и ушедшей любви.

Примечательно, что "Funeral Doom" в своё время выпускался лимитированным тиражом и, разумеется, был быстро распродан. Однако благодаря лейблу Solitude Prod., который занялся его переизданием в прошлом году, всем ценителям Helllight представилась возможность увидеть и услышать его снова спустя 4 года. Релиз предоставлен Solitude Prod.

Author: Pantera
Review
Antichrist 'zine
7/10

This is not last album of this Brazilian band, but this is re-issue of their album from 2008 (second full-length album), but not without some new stuff, means there are two CDs, one with this album and other with material which was recorded in 2011 – “The Light That Brought Darkness”. Actually I like this band after very first listening last year, so this Double CD is really great gift as for me. What can I say about their music? The only thing – the band consisting with mature musicians, who really know how to hold their instruments and etc, and their doom/death metal is worth for real support and attention. They aren’t following to any modern ways, but they just playing classical funeral doom metal, of course based on death metal music as well. I do not know why, but I see real truth in their music – means they have used music which they want to do, and they do it perfectly. You know, there are too many such bands all around the globe, and of course we have the chance to choose best ones. Thus for me – HELL LIGHT one of those bands which are really kills! Try this band!
Review
Legacy
28.07.2012

Herkunftsland Brasilien, Doppel-CD, fast zwei Stunden Spielzeit, drei L im Namen … Langes Review? Fehlanzeige. Wenn eine Band vorgibt, Funeral Doom zu spielen, und es auf Keyboards anlegt, haben diese gefälligst die Atmosphäre von flackernden Kerzen auf riesigen Silberständern und schweren, rostigen Ketten mit quietschenden Schlössern zu verbreiten. Bei HELLLIGHT klingt die synthetische Orgel dagegen nach Disneyland und Musik, die Zwölfjährige erschrickt, aber nicht so abgrundtief düster ist, dass die Eltern einschreiten. „Funeral Doom“ als erste CD des Doppel-Outputs ist nichts wert. Anders sieht es mit dem Bonus aus, der Wiederveröffentlichung „The Light That Brought Darkness“, auf der die Brasilianer nur einen ihrer eigenen Tracks verwurstet haben. Nach dessen zwölf Minuten gibt es Coverversionen, die teilweise interessant sein könnten. ‚Heaven And Hell’ von Black Sabbath macht den Anfang gefühlt zäher als mit halber Geschwindigkeit und klingt ganz nett, beeindruckt aber niemanden, der die ‚Paranoid’-Version von Type O Negative kennt. ‚How The Gods Kill’ folgt, und auch diese Version ist langsamer und klebt ein wenig vor Synthesizern. Die Einschätzung „nett“ meint hier den kleinen Bruder von Scheiße; wer sich daran erinnert, wie Nicolas Cage in „8mm“ ins Haus des Mädchenmörders kam, in dem eine Danzig-Platte lief, wird nur mit dem Kopf schütteln ob dieses Versuchs. Zu Neil Youngs ‚Hey Hey My My’ passen HELLLIGHT dagegen wirklich gut – und versagen im folgenden ‚Comfortably Numb’ vollkommen. Pink Floyd, die stets den perfekter Sound wahren und eine ebensolche Atmosphäre heraufbeschwören, lassen sich unmöglich covern, besonders wenn der Gesang so klingt wie Lautäußerungen beim morgendlichen Toilettengang mit Verstopfung. Immerhin bedingt dies praktischerweise, dass Bathorys wohl kürzeste Hymne ‚Man Of Iron’ hinterher ebenfalls ein wenig Floyd-mäßig daherkommt und – Überraschung! – kein Jota an Atmosphäre einbüßt. Den Abschluss bildet ‚The Show Must Go On’, und auch hier darf man trotz des teils gegrowlten Refrains von gelungener Arbeit sprechen. Eine Bewertung erfolgt dennoch nicht, was für die „Funeral Doom“-Tracks besser ist, und Nachgespieltes erhält keine Punkte.

Author: Johannes Paul Köhler (JPK)
Review
Metal.tm
4/10

Eine Band aus Sao Paulo und die Scheibe heißt dann auch noch "Funeral Doom". Da kann ja nix schiefgehen, dachte ich mir so - aber ich sollte eines Besseren belehrt werden. Die Brasilianer haben mittlerweile 3 Full-Length Alben und eine EP auf den Markt gebracht. Das hier vorliegende Teil ist eine Wiederveröffentlichung von Longplayer Nummer 2 "Funeral Doom" und besagter EP "The Light That Brought Darkness" die fast nur Coversongs enthält. Gleich der 18 minütige Opener "Deep Siderial Silence" ist schon ziemlich starker Tobak. Der Song an sich hat gute Ansätze ist aber mit der Spielzeit viel zu lang ausgefallen. Was erschwerend hinzukommt ist, dass der Song von absolut uninspirierten Keyboardsounds getragen wird, welche spätestens nach der Hälfte einfach nur noch nerven. Die restlichen Tracks sind etwas besser und teilweise auch kompakter ausgefallen was den Kompositionen wirklich sehr zu gute kommt. Wären da nur nicht diese ewig schiefen und schlecht getimeten Drums die "Funeral Doom" echt zur Herausforderung für mich machen. Aus dem Land des Sambas hätte ich hier etwas mehr erwartet. Klingt, als würde der gute Mann nebenbei noch essen kochen und fernsehen. Die EP ist spielerisch etwas besser ausgefallen, hat aber mit dem Titeltrack "The Light That Brought Darkness" nur einen Song der aus eigener Feder stammt. Bei den anderen Titel werden dann BLACK SABBATH, DANZIG, NEIL YOUNG, PINK FLOYD, BATHORY und QUEEN vergewaltigt. Eigentlich sind die Cover ganz passabel ausgefallen, nur "The Show Must Go On" klingt so, als bräuchte Sänger Fabio de Paula dringend 'ne neue Packung Dulcolax. Total gequält (nicht im positiven Sinne) klingt der Kerl, und man stellt sich echt die Frage ob er das hier wirklich ernst meint. Naja, sei's drum, im Großen und Ganzen ein Re-Release auf das man auch hätte verzichten können. Nur gut, dass wenigstens der Preis stimmt, denn die Doppel-CD (mit wirklich schönen Booklet) gibt es bei beim Label Solitude (www.solitude-prod.com) unter 10 Euro, genauer gesagt für 12 Dollar.

Author: Sascha S.
Review
Evilized

”FUNERAL DOOM” oder auch in 133 Minuten durch die Bandgeschichte…

Bereits im Jahr 2008 wurde die vorliegende Platte als zweites Full-Length Album der Truppe HELLLIGHT aus São Paulo durch das deutsche Label Ancient Dreams in einer Auflage von lediglich 666 Einheiten auf den Markt gebracht. Zusätzlich zu den vier eigentlichen Kompositionen, fanden sich auf dem Langspieler auch drei neu aufgenommene Songs des Debüts ”IN THE MEMORY OF OLD SPIRITS” aus dem Jahr 2005, sodass dieser eine stolze Spielzeit von knapp 70 Minuten aufweisen konnte.

Dieser Tage nun erfährt ”FUNERAL DOOM” eine Wiederveröffentlichung durch das russische Doom Metal Label Solitude Productions, samt frischem Mastering sämtlicher Stücke und zusätzlich versehen mit der Bonus – CD ”THE LIGHT THAT BROUGHT DARKNESS”, die durchaus einige Überraschungen bereit halten kann.

Seit ihrer Gründung in 1996 stehen HELLLIGHT für zähe und schwere Tonkunst

In wesentlich druckvollerem und klarerem Sound als noch vor vier Jahren ertönen majestätische Funeral Doom Metal Hymnen wie ”Deep Siderial Silcence” oder ”Nexus Alma” und bilden eine tiefschwarze Atmosphäre. Seit ihrer Gründung in 1996 stehen HELLLIGHT für zähe und schwere Tonkunst, erschaffen mit tiefer gestimmten Gitarren, die sich zu dichten Riffs und sanften Melodien formen. Als ergänzende Elemente gesellen sich immer wieder Klavier- und Keyboardpassagen in die Stücke, sich dynamisch der Saitenarbeit anpassend und das Klangbild auf diese Weise mal mehr und mal weniger dominant mitprägend. Größtenteils erfolgt das Songwriting nach dem selben Schema, sodass einzelne Stücke nicht unbedingt hervorgehoben werden können, bedingt auch die zumeist sehr ordentliche Länge der Songs. Vielmehr wird insgesamt ein in sich recht konstantes Niveau gehalten, das zudem vereinzelt mit besonders hervorstechenden Parts überzeugen kann, wie etwa dem sehnsüchtigen Refrain von ”Afterlife”. Speziell der des Öfteren eingestreute Klargesang von Vocalist ”Fabio” sorgt abseits seiner donnernden Growls für einige emotionale Momente auf ”FUNERAL DOOM”.

Coverversionen bedeutender Rock und Heavy Metal Songs

Der im letzten Oktober erschienene Output ”THE LIGHT THAT BROUGHT DARKNESS” wurde von HELLLIGHT zunächst nur zum kostenfreien Herunterladen auf ihrer Internetpräsenz angeboten. In physischer Form ist die rund 50-minütige EP einzig als Zusatzsilberling zum Re-Release von ”FUNERAL DOOM” erhältlich und wird vom namensgebenden Track ”The Light That Brougth Darkness”, der bereits auf dem letzten Full-Length Album ”..AND THEN, THE LIGHT OF CONSCIOUSNESS BECAME HELL…” als Opener fungierte eröffnet. Soweit wird also während der ersten 12 Minuten zunächst nichts Neues geboten. Dies ändert sich jedoch mit den folgenden 6 Titeln, die allesamt Coverversionen bedeutender Rock und Heavy Metal Songs von den unterschiedlichsten Interpreten darstellen. Den Anfang macht BLACK SABBATHs ”Heaven And Hell” aus dem Jahr 1980, das mit erstklassigen Gitarrensoli und dem völlig überzeugenden, fast ausschließlich klaren Gesang auch das gelungenste Stück darstellt. Wesentlich schwächer fällt hingegen die HELLLIGHT’sche Interpretation von ”Man Of Iron” aus. Wenngleich ”Quorthon” kein sonderlich begnadeter Sänger gewesen ist, verlieh er diesem Song doch deutlich mehr Seele, als es die Brasilianer hier vermögen. Titel wie ”The Show Must Go On”, ”How The Gods Kill” oder NEIL YOUNGs ”Hey Hey My My” sowie ”Confortably Numb” von PINK FLOYD werden stellenweise sehr authentisch vorgetragen, weisen aber auch immer wieder Passagen auf, in denen die eingeflochtenen Funeral Doom Elemente nicht so recht mit dem Rest harmonieren wollen. Zumindest instrumental gesehen werden die Cover jedoch stets sauber und sicher umgesetzt.

HELLLIGHT gehören mit ihrem Liedgut sicherlich nicht zur Speerspitze des Genres. Fehlt es den Kompositionen hierzu doch eindeutig an Variation und dem besonderen Etwas, um sich mit Kollegen wie etwa EVOKEN, SKEPTICISM oder auch ESOTERIC messen zu können. Dennoch wird recht solide Kost geboten, die für kurzweilige Unterhaltung sorgt, sofern die Ansprüche durch den Genuss von zuvor genannten Bands nicht bereits zu hoch angesiedelt wurden. ”FUNERAL DOOM” jedenfalls darf als gelungenes Album bezeichnet werden, das mit seinem Inhalt nahezu alle Schaffensphasen des Quartetts abdeckt. Ob die beiliegende CD ”THE LIGHT THAT BROUGHT DARKNESS” nun einen zusätzlichen Kaufanreiz bietet, ist allerdings fraglich. Immerhin wird dem interessierten Hörer die Möglichkeit gegeben, HELLLIGHT mit der kostenlosen und digitalen Ausgabe der EP unverbindlich anzutesten.
Review
Miasma
9/10
12.07.2012

Brasilian HellLight on raahustanut doominsa parissa jo kauan. Plakkarissa on kuitenkin vain kolme täyspitkää albumia ja yksi ep. Solitude Productions nitookin nyt yksiin kansiin puolet tästä aiemmin varsin vaikeasti saatavissa olleesta diskografiasta. Julkaisu koostuu jo kauan sitten loppuunmyydystä vuoden 2008 Funeral Doom -albumista, sekä jonkinlaisena välipalana tarjoillusta The Light That Brought Darkness -ep:stä (2011). Genren hengessä myös tällä välisoitolla on pituutta melkein tunnin verran.

Tupla-cd:n verran funeral doomia voisi koostua varsin raskaaksikin soutureissuksi, mutta onneksemme HellLight on yksi genrensä osaavimmista nimistä. Brasseilla on miltei maaginen kyky saada yli kymmenminuuttiset kappaleensa lipumaan ohi kuin ne olisivat puolet mittaansa lyhyempiä. Mielenkiinto säilyy yllä kaiken aikaa ja materiaalin loputtomasti päälle kaatuva aalto vie mennessään, kuin tsunami ikään. Funeral Doom on jo nimensä puolesta yksi genren ystävien pakkotarkistuksen kohteista. Se ei juuri heikkoja hetkiä sisällään kanna, Life in Darkness -biisin ollessa kenties levyn ainoa lievä tason notkahdus. Miltei koko cd-kapasiteetin hyödyntävä albumi on harvinaisen helposti läpikuunneltavissa. Audiohifistelijät saattavat itkeskellä levyn kuivan kolkosta soundimaailmasta, mutta näihin minimalistisiin turnajaisiin se kuitenkin sopii kuin arkku hautaan.

My Dying Briden vanhojen aikojen hengessä avaava Deep Siderial Silence näyttää albumille suunnan. 18 minuuttia vellovaa epätoivoa, koskettimien vahvalla roolilla ryyditettynä. Vokalisti Fabio kärisee ja korisee varsin monotonisesti, mutta erittäin hienosti musiikin ilmettä täydentäen. Levyn ehdottomaksi kohokohdaksi nousee vahvoin melankolisin teemoin ladattu Nexus Alma. Sen yksinkertaisista kitarakuvioista massiivisen lanaamiseen ja takaisin vaeltava kokonaisuus jättää kieltämättä hiljaiseksi. Levyllä ajoittain kuultavat puhtaat vokaalit ovat kuin sekoitus My Dying Briden levyiltä tuttua valitusta ja bathorymaista huojuntaa. Ei siis mitään laulupedagogien juttuja, mutta kaikessa haavoittuvuudessaan tunnelmaan oivasti sopivaa tyylittelyä.

The Light That Brought the Darkness -ep on puolestaan selkeä välityö. Julkaisulle nimen antanut, ainoa oma sävellys on napattu vuoden 2010 …And then, the Light of Conciousness Became Hell -albumilta. Loput raidat ovat lainaralleja. Näistä löytyy niin varsin tavanomaisia luentoja (Black Sabbath – Heaven and Hell, Danzig – How the Gods Kill), Bathoryn Man of Ironin alkuperäisen version tunnelman hienosti tavoittava versio, sekä yllättäen kohokohdaksi nouseva doom-versiointi Queenin Show Must Go Onista. Nimibiisi puolestaan on loistava, vahvan syntikkavallin marinoima raahustus, jolla etenkin muutamat vahvasti Quorthonilta soundaavat lauluraidat nostavat niskavilloja tehokkaasti pystyyn.

Funeral Doomin uusiopaketointi on siis varsinainen rautaisannos norsun painoista melankoliaa. HellLightin eteerinen, vyöryvä tyyli lukuisine suvantoineen on ehdottomasti maailman hautajaismarssien kärkikaartia. Tätä julkaisua on helppo suositella, vaikkei toinen cd mitään mahdottoman innovatiivista tarjoilekaan. Genren unohdettu merkkiteos, joka on nyt onneksi saamassa uuden elämän.

Author: Markus Makkonen
Review
Mortem Zine
26.06.2012

Het Braziliaanse HellLight heeft in 2008 het album Funeral Doom uitgebracht. Omdat dit vrij snel uitverkocht was heeft hun nieuwe label het debuut nog maar eens opnieuw uitgebracht. Om net even wat extra’s te doen hebben ze hier gelijk het mini- (nou ja, bijna een uur) album, The Light That Brought Darkness aan toegevoegd.

De titel verklapt eigenlijk meteen om wat voor muziek het gaat dus dat is duidelijk. Vrij melodieuze funeral doom met aardig wat variatie komt voorbij op de eerste cd. Kwalitatief prima doom metal dus in tegenstelling tot sommige re-releases die de laatste tijd voorbijkomen. De tweede cd die bij deze uitgave zit is, zoals eerder gezegd, het mini-album The Light That Brought Darkness uit 2011. Het opent met één eigen nummer, en hierna volgen zeven gewaagde covers. Wie altijd heeft willen weten hoe bijvoorbeeld Neil Young, Pink Floyd of Queen geklonken zouden hebben als ze doom metal speelden moet dit album zeker beluisteren. Hoewel niet alle covers even geslaagd zijn, en ik denk dat dit per luisteraar verschilt, is het wel heel gewaagd om juist muziek te nemen die niet al te dicht bij het eigen genre staat.

Wat mij betreft is dit een geslaagde re-release die door het invoegen van de extra mini-cd die paar euro wel waard is.

Author: Wouter Kooy
Review
Pest Webzine
7/10

This is a re-release of HellLight's 2008 "Funeral Doom" album released back then by a label that I haven't heard of. Now they are with Solitude Productions and I guess they wanted to promote the band a bit more before releasing something new. Actually this is a Double CD containing the 2008 album on one and the 2011 "The Light That Brought Darkness" EP on the second one. Their music is, obviously, Funeral Doom Metal with a hint of Death Metal, but except for the very good guitar solos and the parts where the guitar leads invade the monotonous overall music, this is a bit dull. Maybe fans of this genre will appreciate it more than I did. From my point of view the vocals could have been better, and the lyrics as well, but I sensed a really good potential in the clean vox and their few constructions. So all in all my thumbs up for the guitar work only, it is worthy of further development.
The second CD is their 2011 EP composed by an original track and 6 covers. The new track is more keyboard based and the clean vocals have a more important role inspiring a hint (or more) of Bathory. I like this approach, hope they will dwelve into it more in the future. The covers are a nice touch to the whole, I would have never expected to listen to Queen, Danzig or Neil Young songs played by a Funeral Doom Metal band, especially Neil Young's "Hey Hey My My". Entertaining second CD, I liked it.

Author: Adrian
Review
Aristocrazia
15.07.2012

I brasiliani Helllight sono una di quelle formazioni che pian pianino si son fatte strada nel mio cuore di doomster, ho apprezzato i loro pachidermici album di anno in anno sino a raggiungere la piena soddisfazione con quell'ultimo "...And Then, the Light Of Consciousness Became Hell..." che ritengo un gioiellino da possedere doverosamente.
La Solitude Productions label russa che ci sguazza nel mare del funerl e del doom in genere con un'operazione di recupero del passato della band, non poi tanto lontano si parla del 2008, riporta in auge il secondo disco "Funeral Doom" (titolo più azzeccato non poteva avere) accompagnato da un secondo cd contenente l'ep rilasciato sul finire del 2011, "The Light That Brought Darkness", al tempo pubblicato unicamente in formato digitale, verrebbe da dire piatto ricco, mi ci ficco.

In effetti è un'opera interessante per gli amanti del genere per tanti motivi: A) "Funeral Doom" venne stampato in sole 666 copie quindi è praticamente quasi introvabile e già allora aveva al suo interno tre brani "Life In Darkness", "Afterlife" e "In The Memory Of Old Spirits" che erano contenute nel debutto dal titolo omonimo all'ultimo pezzo citato e allora distribuito gratuitamente tramite il loro sito ufficiale, quindi perle da non trascurare, B) la rimasterizzazione del sound non si allontana dall'originale, quindi nessuna forzatura in ambito di produzione, i suoni erano già discretamente puliti per mantenere quell'aura melodico-obliante che caratterizza da sempre lo stile dei sudamericani integro, C) avrete fra le mani un secondo platter che dura ben cinquantatré minuti (e chiamiamolo ep) nel quale troverete una canzone inedita, la titletrack che è a tutti gli effetti il proseguo emotivo e musicale di ciò che avevano prodotto sino a quel momento e sei cover di artisti disparati, si passa dai Black Sabbath di "Heaven And Hell" ai Queen di "Show Must Go On", da "Confortably Numb" dei Pink Floyd a "Man Of Iron" dei Bathory, da "How The Gods Kill" di Danzig a "Hey Hey My My" di Neil Young con gli Helllight che riescono a imprimere la propria personalità ai brani.
Si percepisce la pesantezza e l'eleganza e la raffinatezza del loro doom al quale per scelta viene accoppiata la voce in clean con maggior intensità e durata, soluzione quanto meno logica per evitare di creare un contrasto troppo netto e fuorviante, capace comunque di mantenere alto l'interesse durante l'ascolto.
Il talento di questi brasiliani è palese ed è stato palesato dalle uscite di valore nel corso degli anni e "Funeral Doom & The Light That Brought Darkness" è un dono che sarà di sicuro gradimento per i fruitori dell'ambito funeral.
Vi consiglio d'acquistare questa release, perché seppur ci si lamenti spesso e volentieri che le ristampe portino a galla solo roba inutile e bonus track insipide, stavolta non è proprio uno di quei casi, avrete la possibilità di inserire in collezione uno di quei lavori che vale la pena avere a vista d'occhio, stupendo.

Author: Mourning
Review
Femforgacs
7/10
28.06.2012

Érdekes kiadványhoz jutottam hozzá nemrég, méghozzá a brazil HellLight Funeral Doom című albumához, ami 2008-ban jelent meg, elvileg...ennek újra kiadása kiadóváltás után valósult meg, ugyanis 2010-ben a Solitude Productionshoz került a csapat. Nagy előrelépés lehet ez nekik, ugyanis a Solitude sok jó hasonszőrű banda munkáját gondozza. A 2008-as monstrum nem könnyű hallgatnivaló, valahol az öngyilkosság szélén kell állni a közel 120 perces hangzóanyag áttanulmányozásához, az újrakiadáson keveselve a játékidőt, mellécsaptak még egy "mini albumot" is a maga közel órás játékidejével. Ez az album külön viseli a The Light That Brought Darkness címet, melynek első tétele a rendkívül béna című ...And Then, the Light of Consciousness Became Hell... albumot vetíti előre, amit volt már szerencsém megfülelni és bizony sokkal jobban sikerült a most tárgyalt albumnál, a többi szám feldolgozás.
A kezdetben kéttagú szörnyeteg 1996 óta létezik, 98-ban jelent meg első demójuk, ezen kívül 3 nagylemezzel büszkélkedhetnek. Az utolsó lemezhez már csatlakozott Alexander Vida (basszus) és Fabio de Paula (gitár, billengyűk) mellé Anders Andlung dobos. Ez jelentős minőségben emelte meg a banda zenéjét és a hangzás is sokban javult.
Nézzük hát az első lemezt! Ez a súlyosabb tételeket felvonultató rész, az biztos. Összesen 7 szerzeményből áll, ezekből 5 jóval 10 perc feletti. A banda abban különbözik a legtöbb funeral doom harcostól, hogy nagy tisztasággal dörrennek meg a hangszereik, viszonylag füllel is felfogható gyorsaságúak a riffekkel, melyek hol ötletesek, hol monoton hangon lapátolják ránk a földet. Az első Deep Siderial Silence a maga 18 perc hosszával a duplalemez legsúlyosabb, leghosszabb szerzeménye. Aki ezt túléli, annak ajánlom csak a többi tételt, amin megismétlik rövidebb-hosszabb kiadásban. Mély, kriptából kiszivárgó hörgés kíséretében telnek a percek, kíváncsi voltam a szövegre, ugyan az angol tudásom nem a legjobb de az első dal utolsó sora nagyon tetszett: Semmi sem marad ... csak hogy legyen az Úr a saját hamvaiból! Gyanúm beigazolódott: a szöveg tökéletesen passzolhat a zenéhez. A mélységbe néha-néha lenyúl egy kéz utánunk, majd epikus magasságokba repít mivel az ének néha vegytiszta epikus doomá változtatja a lemezt, tiszta férfiénekkel, amit épp a legkevésbé várnánk. Némileg kilóg a sorból a 4. The Diary c. szám, ami rövid, alig pár perces hangulatfokozást produkál, a többi hömpölygő, hullámzó fájdalom 120 percen át. Mindenki végigjárja közben a maga Golgotáját, ez is a legnagyobb probléma vele, mert elérte a funeral doom átka, az unalom. Még a nemrég megjelent, minőségben jóval előbb való Ea lemez egyetlen hosszú tétele is élvezetesebb. Írnak még ennél talán hangulatosabbat is, addig hosszú, magányos téli esték esetében szerencsés lehet a lejátszóban.

A második lemez értékesebb számomra,hiszen olyan klasszikusok funeral változatát kapjuk meg, mint a Pink Floyd Confortably Numbja, Black Sabbath Heaven And Hellje. Az itt található 7 tétel ugyan 10 perc körüli barátságosabb hosszúsággal rendelkezik, de itt is kapunk súlyos témákat. Sokkal több a tiszta ének, ami hullámzó minőségű néha, de jobb, mint a folyamatos hörgés. Ezek szinte epikus doom szerűek, gyorsabbak is elődeiknél. A záró tétel tetszett legjobban, a Queen The Show Must Go One feldolgozása. Klasszikus rock funeral doomra lassítva! Érdekes, de nálam nagyon működött!

Aki szeretne hosszú időre kikerülni a világból, vagy szeretne a magány és a teljes elkeseredettség tengerén utazgatni, annak ajánlom az albumot. De igazából a következő, valóban Solitude Productions szárnyak alatt készült lemezükre leszek kíváncsi, mert a 2 lemez új felvételei sokkal jobban szóltak az elődöknél és ötletesebbek voltak. Ha ez az irány, én vevő leszek rá.

A 2. lemez anyaga megjelent külön Ep formátumban is 2011-ben, ha valaki azt szeretné beszerezni.

Author: boymester
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