When Nothing Remains - As All Torn Asunder (CD)

melodic doom death, Solitude Productions, Solitude Productions
600.00 Р
Price in points: 900 points
SP. 056-12 x
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The debut album of the project founded by members of famous Swedish band Nox Aurea featuring clean vocals by Johan Ericson (Draconian, Doom:VS and Shadowgarden).«As All Torn Asunder» is 70 minutes of refined melodic doom death metal carefully composed by professional musicians who put their souls into every part of this masterpiece from arrangements to powerful sound.This album is the best present to fans of modern doom death metal in the vein of Nox Aurea and Ablaze In Hatred, as well as to fans of Swallow The Sun and Draconian!

Tracklist:
1 Embrace Her Pain 7:28
2 The Sorrow Within 11:41
3 A Portrait Of The Dying 7:15
4 Mourning Of The Sun 8:43
5 Solaris 1:15
6 Her Lost Life 9:00
7 In Silence I Conceal The Pain 7:45
8 As All Torn Asunder 13:02
9 Outro: Tears 3:56

Artist:
When Nothing Remains
Artist Country:
Sweden
Album Year:
2012
Title:
As All Torn Asunder
Genre:
melodic doom death
Format:
CD
Type:
CD Album
Package:
Jewel Case
Label:
Solitude Productions
Cat Num:
SP. 056-12
Release Year:
2012
Country Of Manufacture:
Russia
Review
Metal.tm
8/10
20.05.2012

Was ist mir da nur wieder feines in den CD-Spieler getrudelt? Ich kannte die Band vorher nicht, aber WHEN NOTHING REMAINS ist eine schwedische Death / Doom Band, deren einzige Intention es ist, düstere, emotionale Musik zu spielen. Schlicht und ergreifend, so soll es sein! Wobei es zahlreiche Bands gibt, die dieser Intention frönen und am Ende nicht mehr als mittelmäßigen Doom auf die Scheibe pressen.
Obwohl es sich bei WHEN NOTHING REMAINS um eine recht junge Band handelt (2010 gegründet), muss man sich um die Erfahrung der Musiker eigentlich keine Sorgen machen. Denn ins Leben gerufen wurde die Kombo von keinen geringeren als Jan Sallander (THE COLD EXISTENCE, ex-NOX AUREA) und Peter Laustsen, ebenfalls ex-NOX AUREA und aktuell noch bei der Melodic Death Kapelle THE COLD EXISTENCE unterwegs.
Was als Duo begann, ist mittlerweile zu einer richtigen Band angewachsen. So werden die beiden Doomster nun von Jonas Toxen an den Drums und Tobias Leffler am Bass unterstützt. Und um letzte Zweifel an der Qualität auszuräumen, sei noch angefügt, dass Johan Ericson (DRACONIAN, DOOM:VS, SHADOWGARDEN) für den klaren Gesang verantwortlich ist und sich zudem um Mixing und Mastering gekümmert hat. Noch Fragen? Nein?

Gut, dann kommen wir auf das eigentliche Thema zu sprechen: Die Musik von WHEN NOTHING REMAINS. "As All Torn Asunder" ist das Debütalbum der Formation und kann mit den hohen Ansprüchen, die zweifellos beim Lesen des Lineups entstehen könnten, locker mithalten.
Eigentlich ist es nur schwer vorstellbar, dass man hier ein Debüt vor den Latz geknallt bekommt.
Schon der Opener "Embrace Her Pain" geht schnell ins Ohr und weckt Erinnerungen an alte SWALLOW THE SUN zu Zeiten von "The Morning Never Came" und "Ghosts of Loss". Sphärische Keys, eingängige Leadmelodien und wuchtige Growls, die mich im ersten Moment irgendwie an Peter von VADER erinnert haben, tragen den Song voran und machen den Einstieg in "As All Torn Asunder" für jene, die doomige Klänge gewohnt sind, relativ leicht.
Wie man es erwarten konnte, bewegen sich die Schweden in Slow-Motion und lassen keinen Platz für irgendwelche Hoffnungsschimmer. Im Gegenteil, sollte irgendwann doch einmal das Gefühl schwindender Dunkelheit und Depression auftauchen, wird der Hörer einfach wie in "A Portrait of The Dying", dem Titelsong oder dem grandiosen "Her Lost Life" mit einem angedeuteten Anflug von Melodic Death Einflüssen niedergewalzt. Hier spürt man den Einfluss von THE COLD EXISTENCE.

Hatte ich anfangs noch Bedenken, ob die Growls die gesamte Spielzeit über fesseln können, muss ich mittlerweile sagen, dass Jan Sallander seine Sache richtig gut macht. Nicht nur, dass im Verlauf des Albums die Emotionen deutlicher zu spüren sind, nein, man kann die Texte ohne Probleme verstehen, was bei der Art von Gesang nun wirklich nicht immer gegeben ist. So fällt es leichter, sich in die Musik einzufinden.
Im Gegenzug hätte ich jedoch nicht erwartet, dass die klaren Vocals von Johan Ericson mich stören würden. Im Vergleich zu den anderen Instrumenten geht der klare Gesang in der Produktion etwas unter und ist mir persönlich hier und da zu quäkig geraten. Einzig in "Mourning of the Sun", wo Klargesang und Growls im Zusammenspiel für eine erdrückende Stimmung sorgen, kann ich mich damit anfreunden. Eventuell hätte man gar über einen verstärkten Einsatz weiblichen Gesangs nachdenken können. Gastsängerin Christina Rose macht ihre Sache gut, wird aber viel zu stark in den Hintergrund gedrängt, sodass ihre Präsenz auf dem Album nahezu untergeht.
Zwei weitere kleine Kritikpunkte finden sich dann auch im Keyboard und in den Leads wieder. Ersteres wirkt stellenweise doch etwas arg steril. Insbesondere, wenn die Keys versuchen, wie eine Geige zu klingen. Dann doch lieber das Klischee erfüllen und das ursprüngliche Instrument einbinden, anstatt sich mit halbgaren Key-Samples abzufinden. Auf Seiten der Leadgitarre zündet nicht jede Melodie direkt und hier und da wirken die Passagen ein wenig wie Füllmaterial. Dieser Umstand ist jedoch weniger störend, da alles wieder im grünen Bereich ist, wenn Gänsehaut-Leads wie in "Mourning of The Sun" ausgepackt werden. Schaurig-schön und eingängig!

Abschließend muss eine Sache noch hervorgehoben werden: Das fantastische Cover-Artwork. Ein richtig schön düsteres Gemälde, welches die Stimmung des Albums perfekt einfängt. Schaut es euch einfach an und versucht zu ergründen, was ihr dabei empfindet. Gefällt euch, was ihr da fühlt, dann hört euch das Album zwingend an!

Anspieltipps: "Mourning of the Sun", "Her Lost Life", "Embrace Her Pain"

Author: Malte H.
Review
Wings of Destruction
3/5

Глядя на коврик этой работы шведской делегации, я украдкой надеялся на развитие Кингдаймондовской линии, обложка то ни дать ни взять - очередная сцена из повествования о малышке Abigail! В итоге, правда, оказалось все несколько скучнее… На «As All Torn Asunder» мы можем услышать привычный симбиоз мелодичного дэта с дум металлом, наполненный симфонизмами, перекличками чистого и дисторированного вокала и пограничной атмосферой, периодически нарушаемой препротивнейшим барабанным саундом, который время от времени выползает на передний план, отвлекая от всего остального. Страна происхождения в этом случае, так же дает недвусмысленные намеки на содержание лазера, шведы, они, как говорится, и в африке шведы, и наиболее сильны в альбоме именно дэтовые моменты. Но, в целом, работа не производит должного впечатления. По крайней мере, на меня. Просто хорошо сделанный альбом. Не более.

Author: Тиран
Review
Underground Empire
13/15

Mit der schlichten wie unmißverständlichen Intention, traurigen und tiefschürfenden Doom zu kreieren, wurde dieses Unternehmen vor gut zwei Jahren von den schwedischen Musikern Peter Laustsen und Jan Sallander gegründet. Beim Komponieren des vorliegenden Debuts waren der ehemalige NOX AUREA und momentan noch immer zeitgleich bei THE COLD EXISTENCE und RIMFROST aktive Peter und sein Partner Jan (ebenso bei THE COLD EXISTENCE) noch als Duo am Start, in der Zwischenzeit aber scheinen WHEN NOTHING REMAINS gar Ambitionen zu zeigen, auch live aktiv zu werden, sind doch mit Jonas Toxen und Johan Ericson (DRACONIAN, SHADOWGARDEN), sowie Basser Tobias Leffler im Laufe der Aufnahmen einige Musiker rekrutiert worden, die nunmehr obendrein auch den Begriff "Band" zulassen.

Ihrer gemeinsamen Vorliebe für gepflegte Lava-Sounds konnten die Protagonisten während des Songwriting-Prozesses freien Lauf lassen, wenig überraschend also, daß wir mit Ausnahme des kurzen Zwischenspiels ›Solaris‹ und des Rausschmisses in Form von ›Outro - Tears‹ ausnahmslos monolithische Monumentalepen in Slow-Motion vorgesetzt bekommen. Geradezu manifestierend ob der folgenden guten Stunde Spielzeit kredenzt man mit ›Embrace Her Pain‹ einen Opener der durchaus auch den jungen SWALLOW THE SUN zu Gesichte stehen hätte können. Generell läßt sich festhalten, daß die Schweden desöfteren über die Landesgrenzen hinaus zu ihren Nachbarn geguckt haben, um sich inspirieren zu lassen, sind doch im weiteren Verlauf durchaus auch BLACK SUN AEON als Referenz zu vernehmen. Doch auch Vergleiche zu heimatlichen Formationen sind hier angebracht: Vor allem in den Ultra-Long-Tracks ›The Sorrow Within‹ und dem Titelsong sind die frühen CANDLEMASS unüberhörbar, auch wenn man hinzufügen muß, daß hier nur das Riffing selbst sowie die Intensität gemeint ist, der zumeist gegrowlte Gesang dagegen läßt WHEN NOTHING REMAINS eher in Death/Doom-Gefilde im Stile der frühen MY DYING BRIDE abdriften.

Tiefschürfend, atmosphärisch wirkungsvoll und phasenweise regelrecht unterkühlt, so kommt die Chose dieser Schweden daher.

Kurzum: Ein geradezu klassisches Herbstalbum, das uns hier kredenzt wird!

Author: Walter Scheurer
Review
Funeral Wedding
5/5

Recebido esse material há um certo tempo e fiquei encantado com a beleza do mesmo e confesso que me faltou palavras para descrevê-lo.
Encontramos aqui um death/doom muito melodioso, nos mesmos moldes que os suecos do Draconian fazem, com excessão dos vocais femininos. Há também a participação de Johan Ericson (Draconian/Doom:vs) fazendo os vocais limpos, e seu timbre me lembrou muito os vocais de Ed Warby (The 11th Hour).
Essa banda tem em sua formação ex-membros da Nox Aurea e ao comparar com sua antiga banda, nota-se um algo a mais na sonoridade.
Embrace her Pain abre essa pérola e ao escutá-la, você já percebe o que vai encontrar no álbum todo, ou seja, guitarras pesadas, vocais guturais, muita melancolia,
encontramos algumas passagens que também nos lembram Doom:vs, seja ela por seu sentimento ou por algumas vocalizações como nas faixas The Sorrow Within e Mourning of the Sun.
A Portrait of the Dying é uma faixa que começa rápida, fazendo com o doomer até esboce uma batida de cabeça, para logo dar uma quebrada em seu tempo e se manter atmosférica pelos minutos seguintes.
Solaris é uma faixa instrumental e serve de uma intro para o segundo ato do cd. Her Lost Life vem na seqüência, trazendo consigo uma dose de melancolia em seu início e tão logo ganha um pouco de velocidade. Acredito eu, que essas faixas mais embaladas sirvam muito bem para as apresentações ao vivo, dando um contraponto com a morosidade das outras músicas e não deixando o show maçante.
Chegada a faixa que o ouvinte irá decidir se deixa esse mundo ou não. In Silence I Conceal the Pain começa toda melancólica e essa tristeza vai se estendendo à medida que a faixa vai avançando e lá pela metade dela, temos uma linha de teclado que ao se misturar aos vocais de Jan Sallander, são como se um punhal lentamente fosse introduzido em seu peito.
E para a última “pazada” de terra no moribundo ouvinte, temos a faixa que dá nome ao álbum, As All Torn Asunder. E ao decorrer de seus 13 minutos temos uma música arrastada, quase Funeral Doom, alguns vocais desesperados, melodias fúnebres e uma atmosfera funesta e não poderia haver uma faixa melhor para encerrar o álbum. Os vocais limpos de Johan se fazem presentes nela, e melancolia transmitida por essa passagem é tamanha que fica impossível o cidadão não se deprimir e refletir ao ouvir “It’s the End…”.
Outro destaque para esse material é a sua arte, muito bela por sinal, casando totalmente com o clima do álbum.
Mais um ótimo lançamento da Solitude Prod., que sem dúvidas nos dias atuais, é o principal selo voltado ao estilo.
Review
13.Brat
26.06.2012

Ovitek tega CD-ja več kot očitno napove njegovo vsebino, saj ob pogledu nanj človek dobi tisti pravi mračnjaški občutek. Priznati moram, da je sam artwork lepo izdelan. WNR prihajajo iz same maternice evropskega metala Švedske. Za Švede je nekako znano, da vedo kako se stvari streže. Tudi WNR s svojim prvencem niso oblatili svojega porekla. Bend je nastal kot projekt članov bendov Nox Aurea in The Cold Existence. Njihov stil bi lahko opisali kot težak, emocionalen, melodičen death doom metal, ob katerem se poslušalcu v misli dobesedno vrinejo imena kot so stari Paradise Lost, My Dying Bride ali pa Swallow The Sun. Ne bi pa rekel, da gre za popolno kopijo. WNR kljub tavanju po sivini nad breznom onostranstva pustijo, da skozi to sivino pokuka kak žarek upanja. To jim med drugim omogoča tudi odlična produkcija, ki naredi ta album močan, kolosalen, predvsem pa epski. Stvar, ki pa me izredno moti pri večini tovrstnih zasedb, so ravno epske dolžine kompozicij. Kljub zelo dobrim glasbeno tehničnim osnovam znajo WNR na trenutke zveneti dolgočasno. Nekako jih iz tega dolgočasja uspešno rešuje dinamika vokala. Le ta je na eni strani čist in melodičen, na drugi strani pa black in death metalski. Pri slednjemu so mi od nekod prizveneli celo domači Laibach. Prav tako zadevo dobro popestrijo orkestralni in piano vložki. Dodatno veličino pa jim da že prej omenjena odlična produkcija. Vse skupaj je dodelano, izdelano in premišljeno do potankosti.

Author: Dejan
Review
Zware Metalen
7.8/10
07.07.2012

Van één van mijn favoriete labels van het moment, Solitude Productions, komt er de laatste tijd met de regelmaat van de klok wat langs. Ook altijd leuk om een kijkje te nemen op de site want daar valt nog wel het één en ander te ontdekken, zo ook het Zweedse When Nothing Remains.

Met As All Torn Asunder levert deze band haar debuut af en doet dat niet onverdienstelijk. Zoals gebruikelijk bij Solitude Productions is het een vorm van doom. Deze keer een melancholische vorm van doom/death, zoals we dat bijvoorbeeld kennen van de eerste albums van Tiamat, dus met een vleugje gothic hier en daar. Ook ligt de vergelijking met een band als Paradise Lost om de hoek te wachten. De negen vrij lange nummers worden hier allen heel degelijk gebracht en voorzien van een lekkere en net verstaanbare grunt. Voor de afwisseling komen er (uiteraard) ook cleane vocalen langs die verzorgd worden door Johan Ericsson, bekend van bands als Draconian, Doom:VS en Shadowgarden. Puntje van kritiek kan zijn dat het allemaal niet al te orgineel is en dat het album met ruim zeventig minuten niet overal de aandacht vast weet te houden.

When Nothing Remains levert wel een heel degelijk debuut af wat laat zien dat de band zeker potentie heeft en een festival als de Dutch Doom Days van mij wel aan zou mogen doen.

Author: Wouter Kooy
Review
Mortem Zine
7/10
21.07.2012

Když jsem se dozvěděl, že nám v redakci přistálo doom/deathové album ke zrecenzování, byl to pro mě malý svátek, protože co si budeme povídat, doomových věcí zas tolik nevychází, tím spíš od nových a neokoukaných projektů a kapel. Konkrétně se jedná o WHEN NOTHING REMAINS, kteří letos vydali svou prvotinu „As All Torn Asunder“.

Ještě než se dostanu k samotnému albu, je třeba ztratit pár slov o samotné kapele. Počátky této švédské funerální skvadry sahají pouze do roku 2010, ale členové nejsou žádní nováčci – zakládajícími členy jsou Peter Laustsen a Jan Sallander, kolegové z kapel The Cold Existence a Nox Aurea. Zvláště druhá zmíněná přitom nemá k hudbě WHEN NOTHING REMAINS daleko, anžto jde o melodický doom/death. Sestavu doplňuje bicák Jonas a basista Tobis. Toliko ke kapele, nyní hurá na samotné album.

„As All Torn Asunder“ není album, které by bylo nějak přehnaně originální, představilo nějaký nový trend či snad definovalo nový (sub)žánr, to je třeba si říci předem. Dalo by se na jeho obranu napsat, že v doomu se toho zas tolik vymyslet nedá, ale to je samozřejmě alibismus. Nezpochybnitelný je fakt, že WHEN NOTHING REMAINS často připomíná jiné kapely, ať už Draconian (ty asi nejsilněji), Doom:VS, Swallow the Sun (především starší tvorbu), Tristanii (opět spíše „staré dobré kousky“), ale i třeba Shape of Despair či The Sins of Thy Beloved – zkrátka kapely, které to nikam neženou a hojně používají klávesové aranže. I zvukem recenzované album tak trochu odkazuje na zlaté časy fúzí gotiky a (doom) metalu především z přelomu tisíciletí, ale zrovna u doom metalu není krystalicky čistý a nadupaný zvuk jednoznačnou devizou, proto v tomto případě nevidím v lehce archaickém zvuku žádný problém. Estetika je totiž sice možná už překonaná, ale zvuk je v rámci těchto estetických norem a ve srovnání s počiny ze začátku tisíciletí dobrý. Abychom se ale kolečkem vrátili k pointě rozpitvané myšlenky, WHEN NOTHING REMAINS nehrají kdovíjak originální hudbu a chvílemi dost rozkolísaně balancují na hraně inspirace a vykrádání, ale vše se drží v rovině, kdy jde spíše o příjemné reminiscence. Důležitější proto je, jak silný je jejich materiál a zdali i ve srovnání se svými vzory obstojí. Při takhle silné podobnosti se totiž srovnává velice snadno, nejčastěji ke smůle těch, kteří jdou ve šlépějích jiných.

Debutové album WHEN NOTHING REMAINS ovšem ani ve srovnání se zvučnějšími jmény nijak nebledne. Vlastně se dá říci, že na to, že tito Švédové lezou do celkem hustě obývaných doomových močálů a bažin, je jejich materiál dost kvalitní, aby byl i přes jistou repetetivnost v rámci žánru velmi dobře přijat. Síla materiálu a zkušenost muzikantů se ukazuje nejen v citlivosti, s jakou vyvažují metalovou tvrdost, doomovou bahnitost i klávesové melodično, ale i v tom, jak často jsou jejich písně chytlavé už od prvních taktů. Hned po klávesovém intru v první písni „Embrace Her Pain“ ucítíte, jak si podupáváte nebo kývete hlavou do rytmu, a podobně silně působí i nástup ve třetím kousku „A Portrait of the Dying“, který musí být naživo opravdovou lahůdkou, co roztočí nejednu vlasatou palici. A co víc, po chvíli přijde první, druhá i třetí změna v písni a vy se nestačíte divit, jak různorodý materiál je a jak i přesto drží skvěle pohromadě. Celkově je materiál alba dost různorodý, od vypjatých pasáží s dvoukopákem (například v začátku „Her Lost Life“) až po atmosférické pasáže pouze pro vokál, záhrobní ruchy a brnkanou kytaru (tamtéž, ale o nějaké dvě minuty později). Vše mezi tím na albu najdete také, a co víc, najdete to v plné polní a zabalené do vymazlených aranží. Je pravdou, že album obsahuje i slabší momenty, ale je jich tu opravdu málo, což je vzhledem k délce jednotlivých písní a především vzhledem k 70minutové stopáži téměř k neuvěření (délku alba jsem si zjistil až po několika posleších a velmi mě překvapila).

Author: Wohma
Review
Metallized
7.6/10

La scena doom svedese partorisce un nuovo monicker, When Nothing Remains, in realtà concepito e guidato da musicisti non nuovi a quest’ambito ed ormai giunti, dopo varie vicissitudini, alla definizione di un nuovo project. Qualcuno probabilmente ricorderà Via Gnosis, debut album della band melodic doom death svedese Nox Aurea, risalente a tre anni or sono. Da allora quella band non solo cambiò label (passando dalla Solitude Productions alla Napalm Records) ma anche line up rinunciando lungo il suo cammino a due dei suoi membri fondatori, vale a dire il vocalist Jan Sallander ed il polistrumentista Peter Laustsen (già compagni di viaggio anche nei melodic deathster The Cold Existance). Ebbene, When Nothing Remains non è altro che la nuova creatura dei due ex membri di quella band, il cui sodalizio artistico riprende (o per meglio dire continua) sotto il marchio della Solitude ma in altre forme, neppure troppo distanti da quelle passate.

Anzitutto anche As All Torn Asunder ha una durata complessiva di una settantina di minuti, il che può costituire in sé un’arma a doppio taglio, dato che da un lato è certamente apprezzabile la capacità di mettere in piedi un lavoro così ampio, mentre dall’altro non è certamente semplice tenere desta l’attenzione dell’ascoltatore per un tempo così lungo a meno che non si proponga un materiale variegato e non si introducano significative variazioni sul tema e, perché no, anche sperimentazioni in campi non strettamente affini a quello cardine, cioè il melodic doom death. Anche in questo aspetto, dunque, il duo svedese (che ha curato tutti gli arrangiamenti e suonato tutti gli strumenti su disco) sceglie di proseguire idealmente sulla strada già intrapresa nella passata esperienza comune, rinunciando però stavolta (in contrapposizione al cantato gutturale maschile) all’apporto della voce femminile, aspetto che, oltre alle caratteristiche del sound proposto, aveva a suo tempo consolidato la sensazione di un’evidente influenza dei connazionali Draconian. Ebbene, quella sensazione qui prende corpo con la partecipazione alla realizzazione di questo full-lenght da parte di Johan Ericson in persona, axeman di quella band ispiratrice (non l’unica, come vedremo nel prosieguo) e mastermind del progetto Doom:VS. Un aspetto, questo, che indubbiamente stimolerà la curiosità dei fan dei Draconian avvicinandoli all’ascolto di questo album, per di più se si tiene conto che non solo la collaborazione si è estrinsecata in un attento lavoro di produzione e mixing, ma proprio alle sue corde vocali è affidato il compito di contrastare la voce solista con toccanti clean vocal, indispensabili nell’economia di un album che altrimenti risulterebbe troppo monocorde dal punto di vista canoro; una scelta, questa, che certamente farà felici coloro i quali amano questo tipo di sonorità ma si dichiarano stanchi dell’abuso (che indubbiamente in questi anni è stato perpetrato) dell’approccio “the beauty and the beast”, che comunque se ben strutturato continua ad avere in parte il suo fascino, almeno per il sottoscritto.

Come premesso, dunque, tutto si impernia sul melodic doom death, ma è il caso di scendere più in dettaglio per esplicitare meglio questo concetto generale.
Il sound dei When Nothing Remains è anzitutto impreziosito da raffinati arrangiamenti ed è prevalentemente basato sulle tastiere (altro punto in comune rispetto al passato), praticamente onnipresenti, che riempiono tutti gli spazi intessendo le melodie e risaltando in special modo durante i momenti più distensivi o nell’introduzione di gran parte dei brani. A volte vengono usate per impostare melodie incantate, quasi fiabesche, in altre per accompagnare composizioni al piano molto intense e vibranti che ne conferiscono un tocco classico; predominano poi nelle tracce che chiudono la prima e la seconda parte dell’album. Il riferimento è rispettivamente al breve brano strumentale centrale Solaris, che svolge egregiamente la sua funzione d’intermediazione (consentendo di rifiatare dopo il non proprio agevole percorso seguito dai brani che lo precedono), ed a quello conclusivo Outro: Tears, che regala probabilmente il momento di maggior sconforto e disperazione, in un quadro abbondantemente farcito di tematiche deprimenti, tipiche del genere. Del resto basta già leggere i titoli dei brani, ma ancor di più, basta dare un’occhiata alle splendide immagini in copertina per farsene un’idea.
C’è da dire, però, che sebbene il più delle volte i consueti suoni leggeri e melliflui del synth diano un tocco in più al quadro generale, talvolta il ricorso a tali soluzioni risulta un po’ eccessivo, specie quando, piuttosto che limitarsi al loro fondamentale ruolo di copertura del sottofondo e di mero accompagnamento, tentano ripetutamente di rubare la scena agli altri strumenti.
L’andatura è per lo più abbastanza cadenzata, spesso scandita dai piatti. Purtroppo talvolta si ha la percezione che i brani non evolvano ma si trascinino stancamente lungo un percorso interminabile, spezzato sporadicamente da intensi ma brevi passaggi ritmici che si ripetono a intervalli regolari, denotando in parte un certo grado di plasticità (drum machine?). Talvolta si sperimentano anche brusche accelerazioni death doom o melodic death, in genere precedute da passaggi ritmici più spediti e caratterizzate da un riffing più serrato, al contrario di quanto succede di norma, dato che usualmente esso si mantiene sempre su toni bassi ma più dimesso e più proteso a svolgere il ruolo di solcare, assieme al basso, il terreno di una ritmica ciclica; per la verità, anche se quest’ultima a tratti va molto più spedita, in genere il riffing prosegue su linee più lente. Non mancano anche le improvvise frenate e gli sprazzi puramente doom, in cui i toni si fanno ancor più gravi, una chitarra robusta solca la retta temporale mentre l’altra tesse linee melodiche.
Il cantato, da par suo, è prevalentemente in growl, più tendente al roco nei momenti meno intensi, più raschiato, aggressivo e lacerante nei momenti di maggior impeto.

Tornando all’aspetto relativo alla durata dei brani, a volte in effetti alcuni di essi (specie nella prima parte) sembrano durare un’eternità e ci vuole tempo prima di riuscire ad apprezzarli appieno, altrimenti potrebbero risultare alquanto indigesti. L’esempio più calzante a tal proposito è Mourning of the Sun che, in circa nove minuti, non riesce a rinnovarsi adeguatamente finendo per risultare forse troppo ripetitivo, asfissiante, monotono ed alla lunga snervante. A Portrait of the Dying, di contro, è alquanto tirato, ha un ritmo più incalzante ed un riffing melodico nutrito ed essendo più breve (sei minuti e mezzo) si apprezza decisamente meglio.
Spesso nel finale entra la voce in clean di Johan Ericson, che con la sua interpretazione contrita ma anche energica ed incisiva riesce ad accrescere magnificamente il senso di pathos generale. Probabilmente, se i due stili di canto fossero stati alternati più di frequente e se alcuni brani fossero durati un tantino meno, nel complesso tutto l’album ne avrebbe tratto giovamento e ci si sarebbe potuti addentrare più comodamente verso quella che personalmente ritengo la parte più interessante del platter, vale a dire la seconda, sia per la maggiore qualità compositiva espressa che per la presenza di intriganti (seppur marginali) contaminazioni.

In particolare, in Her Lost Life, insieme alla base doom death stavolta si avvertono meno le componenti melodiche, mentre invece si scorgono influenze goth e perfino lievemente black (percepibili, queste ultime, in parte anche nel brano successivo In Silence I Conceal the Pain), che richiamano inevitabilmente alla mente il recente corso di un’altra illustre band conterranea, vale a dire gli Swallow the Sun, altra certa fonte di ispirazione (se non addirittura la principale). La parte centrale del brano, impostata in chiave spiccatamente gothic doom, è davvero raggelante perché il synth crea uno sfondo oscuro e la chitarra acustica emana suoni spettrali, con la voce in clean tenebrosa e ad un certo punto quasi mormorata, che si fa imperiosa nel lugubre passaggio doom immediatamente successivo.
Ma il brano più rappresentativo ed avvincente dell’intero platter probabilmente è, non a caso, quello che dà il titolo all’album, che oltretutto, dall’alto dei suoi tredici minuti, svetta anche per essere quello più duraturo.
Dopo un’oltremodo prolungata introduzione al synth, si sfiorano persino i classici stilemi funeral doom, parte un riffing granitico ultra lento, un drumming letargico ed in questa cornice si staglia un growling quasi sillabato, dilaniante, agghiacciante, proteso a trasmettere un incommensurabile senso di desolazione e di sottomissione all’ineluttabile, concepito per riprodurre un evento interminabile, vale a dire quello coincidente con l’esalazione dell’ultimo respiro:

From the first breath to the second
A billion years
Just an instant time for mankind
We have come to the final moment

Solo un interludio con accenni di chitarra ritmica ed arrangiamenti sopraffini poteva consentire di venirne fuori, per dar spazio al malinconico ma perentorio sfogo della voce clean prima di ripiombare in un death/doom più furente che mai, con un growl devastante, quasi in una sorta di opera drammatica in cui i vari personaggi rappresentano in realtà diverse espressioni dell’animo umano nel momento più tragico della sua esistenza.

Siamo giunti così alla fine di questo percorso certamente prolungato, irto e non privo di insidie, che potrebbe essere accompagnato (ai primi ascolti) da fatica, dall’inevitabile rischio di incomprensione o semplicemente da un condivisibile senso di pesantezza. Tuttavia, se si deciderà di percorrerlo più volte, se si riuscirà ad arrivare indenni alla seconda parte del tragitto senza avere la tentazione di abbandonarlo per sempre, allora nel tempo si verrà ripagati. Già, perché questo album è sì articolato ed oggettivamente un po’ ostico (con alcune parti francamente un po’ prolisse) ma è anche ricco di svariati motivi di interesse, specie per chi è per sua inclinazione appassionato del genere in sé. Di contro, sotto diversi aspetti già evidenziati, qualcosa in più o di leggermente diverso sarebbe auspicabile per il futuro, dato che, partendo da basi così solide e migliorando qualche aspetto, gli svedesi avranno di certo buone possibilità per entusiasmare, operazione che purtroppo con questo album sembra essere riuscita solo parzialmente.

Author: Andrea Trecarichi "Metal3k"
Review
Ave Noctum
7.5/10
19.06.2012

When Nothing Remains are from Gothenburg, Sweden, though to be honest you wouldn’t know it. I mean that in an entirely supportive way; there are no overwrought Maidenisms creeping forth, no sickly saccharine duelling guitars to distract away from the misery. Yes, while this band is Scandinavian, they have a most resolutely Russian sound in their brand of maudlin death/doom. Well, this is Solitude Productions, isn’t it?

That being said, there is plenty to distinguish this album from the hordes of similarly lace-hanky, graveyard lurking Russian outfits out there. Of course, there is the backbone of any good doom/death outfit – hints of misery, love-lost lyricism and hoarse vocals to wash it all down with. However, this is an album that has a certain amount of artistry to back up the genre conventions, along with some of the best keyboard and effects that I have heard in a very long time. The production is such that when I hear the string sections that punctuate the songs – or the piano – that they sound very much like the real thing, and not like the usual obviously synthetic parpings that ruin so many other releases. There is also a pleasing dynamic range of tempos here. Although many of the songs conform to the leaden crawl that accompanies weeping and gnashing of teeth, there are also some mid-tempo moments that produce more of an inducement to set the head nodding.

There’s a seemingly authentic Victorian-like sense of atmosphere to the music, which all points towards the singularity of the vision shown by the band. It’s always great to receive a product that has clearly been conceived as a work of love and art by the participants. On this case, the album has strong artistry apparent in the song writing, the playing and the production. Even the album art has an appeal that works with the themes of it, involving as it does death on a horse drawn carriage, a bloke with a top hat and a ghost. Oh, and an owl. It’s far from original, though it’s probably testament to the quality here that Johan Ericsson (Draconian) provides clean vocals in the album. All in all, a quality album that will grace any doom/deathsters collection.

Author: Chris Davison
Review
Global Metal Apocalypse
7.5/10

So much for the respite of the Doom/Death Metal cult following, it would seem apparent that it is far from finished, considering Sweden's When Nothing Remains issues a really depressing and soul-destroying debut album entitled 'As All Torn Asunder'; the latter expressing its relation to the inaugural emotions left on the listeners mind. This is a release for the murky and sorrowful Metal fan, who castrates the eroded soul with the bluntness of an icy-biting wind. Ironically the phrase 'death do us part' would seem too much of a definite pun to accentuate the everlasting autocracy on this release.

Author: RHYS STEVENSON
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