Doomed - Our Ruin Silhouettes (CD)

death doom metal, Solitude Productions, Solitude Productions
666.67 Р
Price in points: 1000 points
SP. 087-14 xn
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The third album from German band Doomed continues the dark affair of Pierre Laube started with his previous works: traditional sound based on powerful harsh rhythm guitars, low accented bass and intensive solo guitars – everything is fully packed and ready to shake the surroundings! «Our Ruin Silhouettes» ia a perfectly found balance between uncompromising brute and heavy doom death metal in the classical vein and non-sentimental melodicism. Pim Blankenstein (Officium Triste and The 11th Hour) and Andreas Kaufmann (Hatespawn and Charon (DE)) appear as the guest vocalists at the album. And, finally, Doomed have managed to provide their fans with conceptual album art inside 12-page booklet.

Tracklist:
1. When Hope Disappears 8:59
2. In My Own Abyss 6:36
3. A Reccurent Dream 8:53
4. The Last Meal 7:54
5. My Hand In Yours 7:02
6. Revolt 6:32
7. What Remains 8:51

Artist:
Doomed
Artist Country:
Germany
Album Year:
2014
Title:
Our Ruin Silhouettes
Genre:
death doom metal
Format:
CD
Type:
CD Album
Package:
Jewel Case
Label:
Solitude Productions
Cat Num:
SP. 087-14
Release Year:
2014
Barcode:
4 627080 610552
Country Of Manufacture:
Russia
Review
Metal.de
9/10
06.04.2014

Im November 2011 als reines Soloprojekt von Pierre “Pi“ Laube gegründet sind DOOMED aus Zwickau mittlerweile auch live aktiv. Nach knappen drei Jahren Bandgeschichte, bereits zwei veröffentlichten Alben und einem Plattenvertrag beim russischen Doom-Metal-Label Solitude Productions veröffentlicht die Death-Doom-Kapelle am 21.04.2014 ihr drittes Studioalbum “Our Ruin Silhouettes“.

Auf dem Album bleibt DOOMED sich selbst treu: Texte, Produktion, Instrumente, Artwork und Vocals, allesamt verfasst und aufgenommen von Pierre Laube, die einzigen Ausnahmen bilden dabei die Guest Vocals von Pim Blankenstein im Opener “When Hope Disappears“ und Andreas Kaufmann in “The Last Meal“.

Pechschwarze, mit Chören und Samples untermalte Gitarrenarbeit, wahnsinnig kräftige Death-Growls, ein sehr in den Vordergrund gemischter Bass und ein kraftvolles Schlagzeug, all diese musikalischen Grundsätze DOOMEDs, untermalt mit kritischen, in einer Woche verfassten Lyrics, bilden das Grundkonstrukt von “Our Ruin Silhouettes“. Der individuelle, extrem ungewöhnliche Songaufbau mag am Anfang etwas ungewohnt wirken, jedoch trägt vor allem dieser einen großen Teil zur Unverkennbarkeit der Band und ihres Werkes bei, für manche ist DOOMED womöglich etwas schwer verdaulich, doch ich bin der Meinung, dass das dritte Studioalbum der Band einen gelungenen Kontrast zur aktuellen Entwicklung des Metal, der Welt und der Gesellschaft beiträgt. Der perfekte Soundtrack für düstere Zeiten!

Ob nun typische Doom-Stampfer à la “A Recurrent Dream“ oder etwas experimentellere Songs wie zum Beispiel “The Last Meal“, welches, unterstützt von der Stimme Andreas Kaufmanns (HATESPAWN / CHARON), stellenweise schon fast an klassische Black-Metal-Knüppler erinnert, mit dem 54 Minuten langem “Our Ruin Silhouettes“ erschafft Pierre Laube etwas immer selteneres, er erschafft Musik ganz weit weg vom immer häufiger auftretenden Einheitsbrei, vermutlich etwas masseninkompatibles, doch diese Begleiterscheinung mindert keinesfalls die Qualität, die dieses Werk besitzt. Und genau diese durchgängige, hohe Qualität ist, neben der Einzigartigkeit und dem Umfang, der Grund dafür, dass eine Punktzahl von neun Punkten absolut gerechtfertigt ist.

Author: Jakob Volksdorf
Review
Evilized

Nur wenige Monate zogen nach der Veröffentlichung von ”THE ANCIENT PATH” ins Land, bis Pierre Laube mit ”IN MY OWN ABYSS” bereits das nächste Full-Length Werk seines 2011 ins Leben gerufenen Doom/Death Metal Projektes DOOMED vorlegen konnte und auf diesem trotz der nur kurzen Entstehungphase qualitativ hochwertige Kompositionen präsentierte. Für die Fertigstellung seines aktuellen und mittlerweile dritten Langspieler ”OUR RUIN SILHOUETTES” hat sich der Zwickauer dennoch ein wenig mehr Zeit gelassen, knüpft mit dem neuen Material konzeptionell allerdings trotzdem fast nahtlos an jenes der beiden Vorgänger an, wie schon das Artwork der Platte vermuten lässt.


mit jedem weiteren Hördurchlauf neue Details

Erneut entführen die Tracks aus der Feder von Pierre Laube den Hörer tief in die düstere Klangwelt von DOOMED, die zunächst in ”When Hope Disappears” von dumpfen Glockenschlägen und mystischen Mönchschorälen eröffnet wird, bevor sich schließlich kraftvolle Riffkonstrukte ihre dunkle Herrschaft erkämpfen und sich sowohl zäh als auch erhaben dahinschleppen. Das schwere Rhythmusgerüst, welches sind aus einer wuchtigen Saitenarbeit und einem abwechslungsreichen Schlagzeugspiel zusammensetzt, bildet eine in sich stimmige und geschlossene Einheit, die dennoch ausreichend Platz für zahlreiche detailierte Feinheiten bereithält. So werden die Songs nicht nur von wirkungsvoll in Szene gesetzten synthetischen Sounds durchzogen, sondern auch von melodischen Leads aufgelockert, die sich zuweilen auf bizarre Weise in die Stücke einschleichen und für stets wechselnde Stimmungen sorgen. Insgesamt fällt auf, dass ”OUR RUIN SILHOUETTES” nicht gerade nach einem gängigen Schema konstruiert wurde, sondern einem ziemlich verschlungene und zuweilen verwirrenden Aufbau folgt, sodass sich das Schaffen von DOOMED womöglich nicht sofort in seiner Gesamtheit erschließt. Dies lässt die Platte jedoch umso interessanter werden, lassen sich doch mit jedem weiteren Hördurchlauf neue Details, wie die angeschwärzten Passagen in ”The Last Meal” oder die zahlreichen todesmetallischen Anleihen in ”Revolt” oder ”In My Own Abyss” entdecken. Auch der hier und da eingestreute Klargesang sowie die Chöre fügen sich bestens in ”OUR RUIN SILHOUETTES” ein und stellen einen gelungenen Kontrast zu den leider noch immer ein wenig eintönigen Growls dar.

Zusammenfassend darf ”OUR RUIN SILHOUETTES” als vielschichtiges und durchdachtes Werk angesehen werden, das die Grenzen des reinen Doom/Death Metals nicht selten überschreitet und stattdessen eine wahre Fülle an weiteren Einflüssen in sich verarbeitet. Auf diese Weise kreiert DOOMED einen völlig eigenständigen Sound mit deutlichen Wiedererkennunsgwert für sich, der nun auch endlich live bestaunt werden kann, hat sich Pierre Laube doch dazu entschieden, einige Sessionmusiker um sich zu versammeln und das epische Liedgut seines Projektes auch auf die Bühne zu bringen.

Author: Urkraft
Review
MSATC Zine
8/10

Con un nombre tan poco original (pero descriptivo a la vez) y una portada tan sumamente kitsch como la que podéis ver más arriba (que son todos esos muñequitos apilados en una especie de melé alrededor de una cabeza sin ojos?) poco podíamos imaginar que el segundo disco de este proyecto alemán iba a ser uno de los discos doom/death más interesantes publicados últimamente.

Si bien los elementos típicos del género como voces cavernosas, ritmos pesados, riffs melódicos… están presentes, la forma de tratarlos, con arreglos y estructuras más complejas, es algo distinta.

Como parte de su singularidad, los ritmos huyen de patrones establecidos, tanto en tiempo como en distribución. Moviéndose entre el death/doom de los noventa y el death metal clásico pero sobre un hormigonado que no siempre es el que identificamos con esos estilos. Así en “Revolt” y “What remains”, la base central, esta hecha a base de pesados ritmos death que utilizan muchas bandas de hardcore.

Esto es doom/death a la inglesa, tirando hacia el funeral doom finlandés por influencia de una voz ultraronca que recuerda a Shape of Despair o Colosseum. Colaboran a las voces Blankenstein de Officium Triste en “When hope disappers” y Andreas Kaufmann de Hatespawn en “The last meal”.

Además de alguna melodía en ”A reccurent dream” que mira hacia Suecia, Katatonia para ser más exactos. Quizás el momento más estándar del disco está en “My hand in yours” (a lo que Paradise Lost responderían “Your hand in mine”) bromas a parte, se amolda a los clichés pero no es para nada previsible. Y otros buenos momentos rotos por melodías arabescas, ritmos encajados a doble bombo, riffs demoledores y más muestra de imaginación.

Y es que Pierre Laube, el único integrante de esta one-man band maldita, es un músico excelente que exprime todos sus recursos: quebrando tiempos, machacando palm mutings, trazando melodías en diferentes escalas exóticas, cambiando tonalidades de voz, etc… Pierre además se ha ocupado de todos los instrumentos, grabación, producción y diseño del CD, lo que hace de este disco algo tremendamente personal, indiferentemente de si os gusta ese color verde o el diseño.

La producción logra buenos tonos de bajo, distorsiones robustas, bombo compacto, etc… y ayuda a potenciar los arreglos, partes limpias, cambios de uno a dos canales, etc… La trama repetitiva de efectos del inicio “In my own abyss”, con armónicos y motivos melódicos se repiten con distinta indumentaria. Ahora una guitarra cargada de efectos, ahora un instrumento de viento sintetizado. Algo que vuelve a probar en el último corte “What remains” donde la melodía nos vuelve a llevar al norte de Europa.

Y cuando ya estamos un poco saturados de tanto ritmo arrastrándose por el suelo, en “The last meal” no suelta más death rancio a la vieja escuela, pero sólo en el trozo inicial, luego vuelven los ambientes brumosos.

Las letras tampoco tratan temas tópicos. Se nota una preocupación por lo que ocurre en el mundo físico: las desigualdades sociales, la injusticia, la codicia y el afán de poder de tiranos que someten a la gente a una vida de sufrimiento y la miseria, etc…

Después de escuchar varias veces el CD, empiezo a comprender algunas cosas. Supongo que los hombrecitos de la portada, son los pensamientos (miedo, sufrimiento...) que atacan la pobre mente de alguien que intenta protegerse inútilmente con los brazos. Eso o una alegoría al arte rupestre. En todo caso, este es uno de los mejores nuevos discos de este estilo que he escuchado recientemente.

Author: KaliYuga
Review
Lords of Metal
8.2/10

Doomed is inmiddels alweer toe aan het derde album. De vorige twee ‘The Ancient Path’ en ‘In My Own Abyss’ werden gekenmerkt door prima death doom die voortborduurt op het geluid van meesters als oude My Dying Bride, oude Anathema en Officium Triste, maar ook wel wat raakvlakken met funeral doom van een band als Mournful Congregation heeft en ook een beetje Evoken. Doomed is nog steeds een eenmansproject van Pierre Laube, al heeft hij Doomed inmiddels al wel in een live bezetting naar Nederland gebracht naar Dutch Doom Days en Dordrecht Doom Day. In vergelijking met de vorige twee platen is er weinig veranderd. Pierre heeft het geluid iets meer gestroomlijnd en heeft gastvocalen op ‘Our Silhouettes’ ingeschakeld. Zo krijg je Pim Blankenstein van Officium Triste te horen op ‘When Hope Disappears’. Pim klinkt hierop anders, vooral ruiger en zwaarder vind ik, dan wat we van hem gewend zijn. En om eerlijk te zijn bevalt het me prima. Op ‘The Last Meal’ komt Andreas Kaufmann van Charon en Hatespawn voorbij. Zijn gemene stem voegt ook hier iets toe aan het nummer. Wederom levert Doomed een prima plaat af die het goed zal doen bij liefhebbers van death doom.

Author: Marcel H.
Review
Femforgacs
9/10
01.10.2014

A nemrég tárgyalt The Howling Void lemeze mellett azért megpróbáltam tutira menni a promóciós lemezek böngészése közben és a Doomed új anyagát azonnal magamhoz is édesgettem. Míg előbbi zenekar nem hozta a várt minőséget, ugyanez nem mondható el Pierre Laube egyszemélyes produkciójáról. A borítón szereplő érdekes grafika ismét az ő munkája, a szokásos fekete-zöld kivitelben, ráadásul művészkedése most szélesebb teret kapott egy pofás kis szövegkönyvben. Eddig gyakran okozott gondot, hogy bemutatkozó lemezét, a The Ancient Path korongot, vagy pedig az ugyanebben az évben kiadott (2012) In My Own Abyss-t ölelgessem keblemre. Ugyan a második anyag az itt-ott eluralkodó, kevésbé érdekes tiszta ének miatt „csak” 9 pontra lett értékelve, idővel szintén a szívemhez nőtt. Az Our Ruin Silhouettessel ördögi háromszöggé változik a Doomed készletem, mert ismételten működött Pierre gépezete. A mély, de dallamokra is képes, változatos hörgés mellett a riffek az urak és a kalapácsként lesújtó basszus. A dob programozása szintén hibátlan, a jellegzetessé váló Doomed kontrasztért pedig a háttérben megszólaló jobbnál jobb dallamos gitárfutamok szintén végigkísérnek minket utolsó utunkon. Felbukkan időnként az Ahab neve és a már megszokottá vált pszichedelia egyaránt, no meg két vendég énekes is felbukkan a lemezen, bár az érdem ezek után sem lehet másé, mint a dalszerzőként eddig kiapadhatatlannak tűnő német srácé. Pedig az elején megijedtem.

Annak, akinek több száz, ha nem ezer doom lemez pörgött már a lejátszójában, bizony ijesztő volt a templomi kórusra emlékeztető kezdés, hangulatossága ellenére az első gondolatom az volt, hogy megtörtént a kiégés és jönnek a sablonok, de pillanatokkal később már felismertem a tipikus Doomed hangzást és a dal is elkezdett tekeredni, kanyarodni a maga egyedi útvonalán. A nyitó When Hope Disappears azonban valahogy ezután sem lett kedvenc, amire talán magyarázatot sem tudok adni, egyszerűen a Downward annak idején felmosta velem a padlót, ez most nem történt meg még az Officium Triste énekes, Pim Blankenstein vendégeskedése ellenére sem. Az In My Own Abyss (igen, ez megint egy olyan dal, ami az előző lemez címeként szolgált, de azon nem szerepelt, már ez is megszokott) katonás riffjeivel, nyújtott, pszichedelikus gitárjaival kilóra megvett és itt már tudtam, hogy jól döntöttem a lemezzel. Lassú, brutális menetelés a dal, a háttérben úszó sejtelmes hangokkal, időnként templomi kórussal, monumentalitással, progresszióval és ugyanakkor végtelen egyszerűséggel. Mivel Doomed lemezről van szó, a tételeket nem tudjuk előre megjósolni, hiába a beskatulyázónak tűnő death/doom meghatározás, a menetelés után funeral doom lassulásig lépünk vissza egy rémálomról szóló dalban A Recurrent Dream címmel. Talán itt érezhető leginkább a már korábban is emlegetett Ahab párhuzam, a bálnavadászoknak sem válna szégyenére ez a tétel. A The Last Meal c. dalban Andreas Kaufmann (Hatespawn) vendégeskedik, ami igencsak meglepő eredményt hoz: old school death metal és némi black keveredik itt a megkezdett lassúsággal. Furán hat a két tempó és hangulat ötvözése, de jelentem, a fúzió sikeresen lezajlott. A szintén komótosan induló My Hand in Yours a kedvencemmé nőtte ki magát a dalok között, akit érdekel, már el is indíthatja kicsivel lejjebb. A 6., utolsó előtti dal a Revolt, ahol visszaköszönnek az In My Own Abyss lemez suttogásai és lendülete, de az idő közben körbe fonó nyugtalanságból ez sem ráz fel igazán, ahogy a dallamosabb, de szintén sötét tónusú What Remains sem jelent igazi megnyugvást.
A lemez játékideje most is közelít az egy órához 7 dalával, de ez már megszokott, a hangulat viszont most valahogy nyomasztóbbra sikerült, mint eddig. Aki már megismerkedett a Doomed zenéjével, az mindazonáltal nem fog csalódni most sem, aki ismerkedne, az a megjelent lemezek közül bármelyikkel próbálkozhat, de az Our Ruin Silhouetteshez azért már nem árt némi death/doom és funeral doom edzettség…

Author: boymester
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