Evoken - Embrace The Emptiness (CD)

funeral death doom metal, Solitude Productions, Solitude Productions
800.00 Р
CD
Price in points: 1200 points
SP. 008-06 xn
Out of stock
Solitude Productions proudly presents a long awaited re-release of Evoken"s album "Embrace the Emptiness", which has already become a cult one. This is the first full-length album of the band, which was previously released in 1998 by the American label Elegy Records with limited edition. So that"s why some time later it became an object of searching of all doom-metal fans all over the world. And now everyone has an opportunity to buy this album, published on "Gold CD" with a completely new exclusive design.

Tracklist:
1 Intro 3:24
2 Tragedy Eternal 9:51
3 Chime The Centuries' End 9:46
4 Lost Kingdom Of Darkness 11:51
5 Ascend Into The Maelstrom 9:53
6 To Sleep Eternally 12:49
7 Curse The Sunrise 12:57

Artist:
Evoken
Artist Country:
United States
Album Year:
1998
Title:
Embrace The Emptiness
Genre:
funeral death doom metal
Format:
CD
Type:
CD Album
Package:
Jewel Case
Label:
Solitude Productions
Cat Num:
SP. 008-06
Release Year:
2006
Country Of Manufacture:
Russia
Review
Metal-Norge
7/10
11.08.2007

Amerikanske Evoken er et band som er kjent for de fleste med over middels interesse for doom metalen. Fortrinnsvis den typen doom som har en fot innenfor dødsmetallen. Bandet ble dannet i 94 og har med sitt nå fjerde album straks ute oppnådd en viss kultstatus innenfor sjangeren. Personlig har jeg aldri helt tatt av på hva denne gjengen driver med. Jeg plukket opp deres nest siste plate, ”Antithesis of Light” ikke lenge etter den kom, uten at den ga meg så alt for mye.
Med det i bakhodet, hadde jeg ikke tenkt å ta for meg denne heller, men dette ga meg en helt annen følelse enn ”Antithesis of Light”. Dette er bandets debutalbum, som har vært utilgjengelig en god stund, men nå er ute via russiske Solitude Productions. Den klangen i hele soundet jeg aldri blir helt fortrolig med i denne typen doom metal-band er (dessverre) representativ også her på debuten, men her tjener det derimot en hensikt og fungerer ikke så ekstremt utagerende som det gjør på senere eskapader. Lyden er såpass velprodusert, og vokalen så markert at det ikke drukner i en grøt av klang. Assosiasjoner kan vel heller trekkes mot My Dying Brides mesterverk ”Turn Loose The Swans”, som har litt av samme stemningen man kan finne her.

Bandet har ikke endret soundet sitt så ekstremt mye de siste ti årene, men dette er nok hakket seigere enn hva de driver med nå for tida. Kanskje litt mer markert og enklere i uttrykket også, men til tider veldig god bruk av harmonier, riff og solide melodier. Som mange andre debuterende band sliter de med litt intetsigende låtstrukturer der ikke alt henger på geip. Enkelte av låtene er heller ikke helt i topsjiktet, musikken blir tidvis kjedelig rett og slett. Konklusjonsmessig den beste plata jeg har hørt av Evoken så langt, men ikke noe band jeg kommer til å høre ihjel med det samme. Alright doom, om du er den som kicker på death/doom av den gamle sorten.

Author: Robert
Review
Evilized
16.11.2007

Es gibt so Platten deren Wiederveröffentlichung man schon ewig herbeisehnt. Mit dem Erstling von Evoken ist das genau so eine Sache: damals im 1998 auf einem kleinen amerikanischen Label namens Elegy Records erschienen und im nu vergriffen und nirgends zu beschaffen. Nun gut: bei Ebay zu Wucherpreisen. Evoken haben mit Embrace The Emptiness wohl eine neue Ära des Doom Metal miteingeleitet. Das Szenarium das die Band auf diesem Eisen zur Schau trägt könnte düsterer und bedrohlicher kaum sein. Eiskalt, langsam schleppen sich die Tracks dahin untermalt von röchelnden Vokals. Heute bezeichnet man das Gebräu in der Umgangssprache als Funeral Doom.

Was bei Evoken immer besonders reizvoll war und auch bei den neuen Alben noch genauso gehandhabt wird wie bereits auf diesem Erstling hier ist die Hinzunahme von eingestreuten Doublebass Passagen und einem dezent eingesetzten sehr düsteren Keyboard, das den atmosphärischen Sound der Band noch zu etwas ganz Besonderem werden lässt. Sicher auf den aktuelleren Alben der Band hat man diese Kälte und diese nihilistische düstere Macht, die in der Musik innewohnt noch um einiges dichter gestaltet und wenn man "Quietus" und "Antithesis Of Light" hört, wird man verstehen was ich damit sagen will.

"Embrace The Emptiness" wirkt in sich noch recht ursprünglich und für die Bandverhältnisse doch eigentlich recht abwechslungsreich und verspielt, wenn man die negativ gefärbten Nachfolger dagegen betrachtet. Hier sind noch viele sehr melodische, verträumte Passagen und auch der Gesang wird noch etwas öfter variiert (z.B. "To Sleep Eternally") als auf den neueren Sachen.

Das Rerelease kommt völlig ohne Bonustitel aus und ist hier in Europa über Solitude Productions zum ultra fairen Preis von 10 USD erhältlich. Das Teil kommt mit neuem, ansprechenden Cover und ich bin sicher, dass sich so manch einer nach dieser Wiederveröffentlichung gesehnt hat. Kein Wunder denn Songs wie "Tragedy Eternal", "Curse The Sunrise" oder "Ascend Into The Mealstrom" sind wirklich unglaublich stark. Eine Pflichtplatte, welche ein neues Kapitel im Bereich Düsterdoom schrieb und die spätestens ab jetzt in keiner Sammlung mehr fehlen darf.

Author: Oliver Schreyer
Review
Metal1
-/10

Wir alle kennen sie, die lustigen Nachrichtenmeldungen, dass mal wieder ein Brief oder eine Postkarte auf ihrer Reise verloren ging und erst nach groben 64 Jahren endlich zugestellt wurde. Tja, unsere gute alte deutsche Post ist halt nicht unfehlbar, wie ich schon des öfteren feststellen musste und solche langen Lieferzeiten sind zwar Ausnahmen, aber doch passieren manchmal Dinge, die den Otto-Normal-Postempfänger verwundern. Zum Beispiel das hier: Als ich vor einiger Zeit eine Lieferung Promos von einem Kollegen erhielt purzelte mir unter anderem auch ein Scheibchen entgegen, das die Aufschrift EVOKEN und "Embrace The Emptiness" trug. Hatte ich noch nie was von gehört, aber gut, recherchierten wir mal ein wenig, denn einen Promoschrieb dazu gab es nicht (schade, die versüßen mir des öfteren den Tag). Dabei kam raus, dass es sich bei der Scheibe um das Debut der 1994 gegründeten US-amerikanischen Band handelt und diese schon im Jahre 1998 erschien. Allerdings wurde das Teil im Jahre 2006 vom russischen Doom Metal Label Solitude Productions neu aufgelegt. Okay, das macht die Sachlage schon etwas klarer, erklärt aber nicht, wieso ich dann zwei Jahre nach der Neuauflage ein Exemplar zum Rezensieren bekomme...

Egal, CD ist CD, schnurz ob sie nun gestern rauskam oder schon vor ewigen Zeiten, also frisch ans Werk, lauschen wir doch mal in das Werk der Knaben rein, das - so weit ich das sehe - quasi überall über den grünen Klee gelobt wird. Und tatsächlich findet sich auf der Scheibe so ziemlich alles, was eine gute Funeral Doom Metal Scheibe mit dezentem Doomdeath-Einschlag ausmacht: tief gestimmte Gitarren, walzende Riffs, finstere Growls, ein paar sehr fragile Melodien hier und da und und und, in den sieben überlangen Songs steckt theoretisch wirklich alles drin, was der Freund des gepflegten Leides in CD-Form sich nur wünschen kann und die siebzig Minuten Laufzeit sprechen dann auch noch arg für sehr gute Value-for-Money.

Wirklich reinrassiger Funeral Doom ist das hier - wie oben angedeutet - nicht, mehrfach verwischt man die Grenzen zum Doomdeath, den ich persönlich von allen Untergruppen des Doom Metals noch am Meisten verehre, dann wird etwas weniger kriechend und etwas fieser gezockt, ganz selten (wie bei "Lost Kingdom Of Darkness") schlägt man auch mal ein paar gotischere Töne an, dann werden die zerbrechlichen Melodiebögen ausgepackt um den Zuhörer zu verzaubern. Ja, das ist nett, das sind doch die Zutaten, aus denen man normalerweise eine gute Funeral Doom Metal CD kocht...

Kann mir dann bitte mal einer erklären, wieso ich "Embrace The Emptiness" nicht mag? Ich weiß, Kritiken sollen objektiv sein, aber irgendwie kann ich das im Augenblick nicht, denn die Scheibe dreht sich jetzt zum umpfzigsten Mal in meinem Player und aus irgend einem Grund, auf den ich selbst nicht ganz mit dem Finger zeigen kann, muss ich mich geradezu zwingen, nicht aufzustehen und irgend was anderes einzulegen. Ja, klar, jeder hat mal einen schlechten Tag, aber das geht mir jedes Mal so, wenn ich mich selbst wieder dazu überrede, die Scheibe in die Anlage zu schieben, weil ich ja noch ein Review drüber schreiben muss... Irgendwie will EVOKENs Debut nie meinen Nerv treffen, was um so verwunderlicher ist, denn wie oben gesagt, eigentlich stimmt hier ja alles. Was tatsächlich der Grund für meine Antipathie gegen die CD ist... ich kann nur Vermutungen anstellen.

Vielleicht ist es die etwas dünne Produktion, die das Gebotene allzuschnell von der Ebene des Bewußt zu hörenden in Hintergrundgedudel abdriften lässt, vielleicht sind es die Riffs, denen das letzte Quentchen zwischen "monotonem Gedudel" und "hypnotischer Kunst" abgeht, vielleicht ist es der einschläfernde Growlgesang von John Paradiso, der wirklich absolut keinerlei Modulation enthält, vielleicht ist es auch einfach die Tatsache, dass die CD mittlerweile zehn Jahre alt ist und von vielen meiner großen Helden dieses Genres als Inspiration genutzt wurde und so vieles, was ich hier vernehme, wie schon mal gehört klingt... Klar, geklaut haben die Anderen, aber da ich die zuerst hörte kann ich mich mit denen jetzt wesentlich mehr anfreunden, als mit dem, was EVOKEN mir hier bieten.

Dementsprechend wage ich es jetzt auch nicht, eine Wertung abzugeben, denn wie ihr schon merktet, ich kann einfach nicht objektiv an diese Scheibe herangehen, so sehr ich es auch versuche. EVOKENs Debutalbum "Embrace The Emptiness" mag eine nette Sache sein, mich konnte das Ding allerdings nicht fesseln, aber das mag wohl eher meine Schuld sein als die des Albums. Wer sich für Funeral Doom Metal interessiert und aus der Sparte noch nicht gar so viel gehört hat, für den könnte sie was sein, alle anderen sind angehalten mal einen Lauscher zu riskieren und besser keinen Blindkauf zu wagen.

Author: Christian Heckmann
Review
Metalfan
29.05.2007

Na een lange stilte moet in juni of juli van dit jaar het langverwachte nieuwe Evoken album getiteld A Caress Of the Void uitkomen. Het laatste album, Antithesis Of Light, dateert alweer uit 2005. Reden dus voor het Russische Solitude Productions om als voorafje op dat nieuwe album Embrace the Emptiness, het tot voor kort moelijke verkrijgbare debuutalbum van het Amerikaanse Evoken, opnieuw uit te brengen.

Embrace the Emptiness kwam origineel in 1998 uit, en dat is te horen. Niet dat de composities gedateerd klinken, het is alleen een stijl van muziek die typisch is voor die periode. Funeral doom met een stevige scheut deathmetal en erg effectieve keyboards. De loodzware riffs en de diepe grunt, die regelmatig afgewisseld wordt met cleane zang, maken het geheel af. Vergelijkingen zijn er met het eerste werk van My Dying Bride, maar ook een band als dISEMBOWELMENT en Winter komen in me op bij het beluisteren van dit album. Productioneel gezien klinkt alles immens zwaar, en de toevoeging van veel galm geeft het geheel een majestueus geluid.

Omdat dit een re-release is geen cijfer, maar elke liefhebber van doom metal zou dit schijfje in de kast hebben moeten staan.

Author: Armand
Review
Fobia Zine
7/10
13.06.2007

Kořeny doomové kapely Evoken sahají zpět až do roku 1992, kdy ještě pod názvem Funereus nahráli své první demo. Po několika změnách názvu vzali za své jméno Evoken podle písně finské kapely Thergothon. Prvním LP kapely Evoken je právě Embrace the Emptiness z roku 1998, které vyšlo v minulém roce v reedici.

Ačkoliv se v současnosti kapela skládá pouze ze tří členů, album Embrace the Emptiness bylo nahráno v šestičlenném složení, které se opravdu vytáhlo a dalo albu mohutný temný zvuk. Kytary mají silný zvuk, za který by se nemuseli stydět ani Type 0 Negative a spolu s klávesovou klenbou a mírným echem kapela zní místy až katedrálně. Na první poslech mi sice připadlo, že kapele se v takovémto zvuku podařilo lehce utopit bicí, ale s odstupem musím uznat, že kdyby byly lépe slyšet, tak by asi atmosféru desky spíše pokazily. Paradisův zpěv se ve skladbách pohybuje od klasických deathových poloh až k temným "unaveným" recitativům. Ke klasice žánru pak již patří četné bicí přechody, různé kytarové vybrnkávačky a klávesová pozadí.

Samotné skladby patří k nejpomalejším a nejtěžším kouskům, na které se přesně hodí přízvisko, které jsem v souvislosti
s nimi také kdesi zahlédl - pohřební doom metal. V pohřebním a ještě pomlejším tempu se odvijejí skladby alba, jejichž stopáž sahá až k desíti minutám a přes ně. Jedinou kratší skladbou je "pouze" tříminutové intro. Jen pro srovnání - naprosto přesně by mezi tyto skladby zapadla coververze Black Sabbath od již vzpomínaných Type 0 Negative. Jediné zrychlení, a to pouze na krátkou dobu, přichází v jedné pasáži Ascend into the Maelstrom.

Celkově musím uznat, že na debutové album jde o velmi povedený kousek. Hudba je velmi dobře složená a celkové aranže jsou místy tak sugestivní že skoro vidím zničenou krajinu prolitou krví, které Satan odříkává své verše... Vzhledem k samotné povaze tvorby Evoken sice nějakou dobu trvá, nežli se člověk zorientuje, kterou skladbu to zrovna poslouchá, ale po několika posleších si již člověk své záchytné body najde

Author: Pushkin
Review
Kronos Mortus
7/10
29.03.2007

Az Evoken egy amerikai funeral doom csapat. Már több mint tíz éve vannak jelen zenei életben, az "Embrace the Emptiness" az első lemezük volt, amit most újra hozzáférhetővé tettek. Ezt a lemezt követő műveikhez még nem volt szerencsém, ezért nincs is összehasonlítási alapom, de nem hiszem, hogy azóta fenekestül felforgatták volna a stílusukat. Ez az a zene, amire 100%-ig kijelenthetjük, hogy teljesen antikommersz. Aki ezt a fajta zenét divatból hallgatja, az nem normális. Itt semmiféle kompromisszumnak helye nincs. Az Evoken a hosszan elnyújtott dalokat részesíti előnyben, amit egy ilyen stílusú bandánál megszokhattunk. A több mint 70 perces korongon 7 szám osztozik.

Ez egy végtelenül sötét lemez, amin nem a hangszeres játékon van a hangsúly, hanem inkább a hangulaton. A nóták alig pár riffből építkeznek, amire jön még Denny Hahn billentyűs síri játéka és John Paradiso énekes/gitáros mély hörgése. Közép tempóra szinte egyáltalán nem váltanak, ezáltal egy idő után unalmassá válik a lemez, és még hiányzik innen egy-két kiugróbb ötlet is. Persze a stílus követelményinek megfelelnek és ez lehet, valamilyen szinten elég is, de maradandó nótákat nem tudok kiemelni. Persze, aki a stílus elvetemült híve, az biztos megtalálja majd magának az örömöt ebben a lemezben. Aki egy kicsit is gyengébb lelkületű, az semmiféleképpen ne hallgassa az "Embrace the Emptiness"-t. Főleg akkor ne, ha valami éles tárgy van a közelben....

Author: Lemezismertetők
Review
metal.de
8/10
14.06.2007

Eigentlich muss man über dieses Album nicht viel Worte verlieren. EVOKEN, die amerikanische Vorzeige-Funeral-Doom-Band aus Lyndhurst in New Jersey hat mit "Embrace The Emptiness" 1998 schlichtweg einen modernen Klassiker des Genres vorgelegt.

Inspiriert von ihren legendären Vorbildern THERGOTHON und DISEMBOWELMENT schmiedeten sie einen über alle Maßen schwerfälligen Klumpen Metall, der an Trauer, Verzweiflung und Weltschmerz nur schwer zu überbieten ist. EVOKEN gehören allerdings zu den offenherzigeren Gesellen ihrer Zunft, und kriechen somit nicht ständig am untersten Tempolimit. Einflüsse aus dem Death Metal halten Einzug in den sehr variablen Songs, die durch ihre häufigen Tempiwechsel eine ganz eigene Dynamik entwickeln. Brutale Riffwalzen plätten in den schnelleren Parts alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellen will; Lavaströme voller Finsternis quetschen mit ihren schweren Bässen auch das letzte Quentchen Leben aus den gepeinigten Existenzen. Selbst "leben" die Songs allerdings durch großartige Melodielinien, immer wieder eingestreute Soloparts und dezent eingesetzte Keyboardakkorde. Erinnert von der Machart an die finnischen DOLORIAN ("When all the laughter has gone", 1999), die sich offensichtlich sehr von diesem Album inspirieren lassen haben.
Die 'Umarmung mit der Leere' ist eine Reise durch die Dunkelheit, ein melancholischer Trip am Rande des Abgrunds. Der Letzte macht das Licht aus? Den Letzten hat es schon längst dahin gerafft...

"Embrace The Emptiness" wurde 1998 auf Elegy Records veröffentlicht, die nicht gerade dafür bekannt sind, große europäische Vertriebe, noch hohe Stückzahlen ihrer Veröffentlichung zu haben. Kein Wunder, dass die Platte schon seit einiger Zeit vergriffen ist. Auf dem russischen Label Solitude Productions wurde sie (nach meinen Informationen nur exklusiv für den russischen Markt) jetzt mit komplett neuen Artwork neu aufgelegt.
Wer EVOKEN bis jetzt nicht kannte, oder bisher keine Chance hatte, das Debüt dieser bemerkenswerten Truppe zu ergattern hat nun die Möglichkeit dazu. Fans von Bands wie DISEMBOWELMENT, SKEPTICISM, THERGOTHON, ESOTERIC, WINTER und DOLORIAN können hier absolut blind zugreifen!

Author: Beta
Review
Icon Music Mag
8/10

Dette er visstnok en re-utgivelse av et album som kom i 1998. Vanligvis er re-utgivelser ikke på Indie selskaper noe særlig spennende, men siden dette er mitt første møte med så regner jeg meg for å være takknemmelig ovenfor Solitude Productions som har gjort denne platen tilgjengelig igjen.

Det er Doom/Funeral Doom det er snakk om her, og det trøkker bra, selv om skiva trenger en runde og fem før du får utbytte av den. Jeg vil her trekke frem to låter som utmerker seg, og det er "Chime the Centuries End" og "To Sleep Eternally". Det er spor som virkelig kunne fått sin plass på doomens Hall of Fame. Det tar som sagt en tid før albumet setter seg skikkelig, men gir du det en sjanse så vil du ikke bli skuffet, for det er er gjennomtenkt doom som vil gi deg det du trenger av smerte, hat og frustrasjon.

Author: Odd Arne Mæle
Review
Pavillion 666
8/10
04.05.2007

voken… « Embrace the emptiness » » ? hum, ces mots ne sonnent pas inconnus à mes oreilles…mais bien sûr ! Solitude production ne propose pas moins ici qu’une réédition d’un album (le premier album du groupe en fait) sorti en 1998 alors chez Elegy records.

Dans ce cas là, évidement, l’effet de surprise est considérablement amoindri, mais ceux ne connaissant pas encore Evoken ouvriront avec cet opus les portes de la majesté lugubre du doom dans toute sa splendeur. A destiner aux champions de l’apnée, « Embrace the emptiness » entraîne immédiatement son auditeur dans une lente descente abyssale. A cette profondeur, il fait froid, nulle lumière, nulle vie, et la plongée se poursuit…toujours plus bas…Lentes et pesantes, voilà deux termes écris pour définir les compositions d’Embrace the emptiness, où jamais un élément n’intervient pour éclairer un tant soit peu les titres. Guitares lourdes, batterie arythmique (mais qui peut s’animer de belle manière, à voir sur l’excellent 5. « Into the Maelstrom »), voix caverneuse qui chuchote et s’achève dans un souffle, voilà qui donne au « doom » toute sa réelle signification. Les excellentes parties pianos (4. « Lost kingdom of darkness ») et les plages de synthé planantes ne font qu’enfoncer le clou, achevant l’auditoire dans un coma sans fin. Le son sur l’album demeure lointain, fait dommageable pour un autre style musical, mais qui colle parfaitement à Evoken, accentuant les effets sonores qui semblent surgir de toute part.

Si la nouvelle production ne change rien à « Embrace the emptiness », ni au niveau sonore, ni au niveau du visuel (sobre et…sombre), elle permet toutefois le retour sur le devant des scènes, et des catalogues de ventes, d’un album à vite retrouver dans une vague de délicieux plaisir masochiste.

Author: S.Y.L.
Review
Metalitalia
8/10
2008

Su “Embrace The Emptiness” degli Evoken si potrebbero scrivere pagine e pagine di lodi sperticate oppure basterebbero due righe per fare capire la bellezza del lavoro; ci si potrebbe comporre un romanzo decadente e gotico o potrebbe essere descritto con un versetto ermetico. Fatto sta che la Solitude Production ha fatto un’opera preziosissima recuperando il debutto sulla lunga distanza degli americani, originariamente uscito nel 1998. I ragazzi proponevano un death doom ovviamente influenzato dai primi My Dying Bride, primi Paradise Lost e Disembowelment ma, a loro grandissimo merito, va detto che la loro musica è estremamente personale e che mai prima di allora il doom ha toccato tali vette di oscurità. Già solo dai tre minuti abbondanti di intro si capisce di avere a che fare con un gruppo estremamente preparato e personale e con una proposta musicale pesantissima che trova pochissimi spiragli di luce. A partire da “Tragedy Eternal” poi ci si trova faccia a faccia con un doom terrificante, fatto di riffing monolitico, sezione ritmica che alterna tempi mortiferi a sfuriate che non ci si aspetta, le tastiere di Dario Derna che svolgono un ruolo fondamentale nel tenere insieme le varie tracce e sopra tutti il growling catacombale di John Paradiso (mai cognome fu meno adatto di questo), ripreso poi da svariati gruppi funeral. “Chime The Centuries' End” è una perla oscura appena squarciata da un break centrale fatto di chitarre pulite e voce recitata, mentre “Lost Kingdom Of Darkness” è graziata da un lavoro di pianoforte eccellente e da una grandissima prova ai piatti di Vince Verkay. In “Ascend The Maelstorm” e nella conclusiva “Curse The Sunrise” viene a galla l’anima maggiormente epica degli Evoken, sempre inserita in un doom nero come la pece. Nell’ultima traccia si evidenziano anche delle partiture piuttosto veloci ed assimilabili al death tout court. Insomma, “Embrace The Emptiness” è un album difficile, coraggioso e l’ascolto è consigliato a chi non teme determinate sonorità. Garantiamo che coloro che sapranno entrare appieno nelle note degli Evoken difficilmente rimarranno delusi e la loro mente vagherà e si perderà nelle nere fantasie dipinte dagli americani. Album esemplare e manifesto del doom death di seconda generazione: da avere insieme a tutti gli altri lavori della band.

Author: Luca Filisetti
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